Kapitel 53 - Weekend

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Am nächsten Tag. Es ist Samstag und ich muss arbeiten. Nach der Arbeit habe ich mich mit Edon verabredet. So viele Nachrichten und Anrufe hatte ich ihm gesendet, doch auf keine hatte er geantwortet. Bis Heute. Am Morgen hatte ich es aufgegeben, da leuchtete mein Handy auf.
Auf meine Nachricht "Lass uns bitte reden. Ich weis zwar nicht was genau du meinst aber bitte rede mit mir?" - hatte er
"Okay. Ich hol dich ab." geantwortet.

Er hörte sich nicht gerade froh an, aber ich wollte das mit ihm zu regeln.

Ich war gerade dabei die Theke zu putzten. Heute war weniger los. In ein paar Minuten habe ich frei. Jedes mal sehe ich nach draußen und zu sehen ob Edon schon da war. Sein Auto steht nicht draußen. Ich überlege schon was genau er gemeint hatte. Labi und ich sind nur gute Freunde.

"Ela." Das war meine Chefin. "Ich glaube du kannst solange deine Sachen packen gehen. Es ist nichts mehr los hier." lächelt sie und streichelt mir über den Rücken. Ich mag meine Chefin sehr. Sie ist gerade mal Ende 20 und hat schon einen eigenen Laden.

"Danke, Sandra.", sage ich und gehe meine Sachen holen. Ich rufe ihr noch ein "Ciao. " zu un gehe nach draußen. Draußen ziehe ich mir erst meine Tasche über und sehe mich nach Edon um. Er ist niergends zu sehen.

"Ich bin hier", ruft jemand. Ich drehe mich um un sehe Edon. Ich laufe zu ihm. Er steht lässig an seinen Wagen gelehnt und die Hände in den Hosentaschen.

"Hey" sage ich leise.

"Hey" sagt er.

Dann herscht eine Stille. Ich weis nicht was ich sagen soll.

"Steig ein", ruft er nach einer Weile und ich nicke und steige ein. Edon steigt ebenfalls ein und startet den Wagen.

"Deine Nachricht.... also was meintest du mit Frag Labi?", sage ich etwas unsicher.

Er atmet tief durch, sagt jedoch nichts. Er scheint zu überlegen, daher wende ich meinen Blick von ihm ab.

"Weil ich euch gesehen hab", sagt er.

"Gesehen wo denn?", frage ich und sehe zu ihm rüber.

"In der Schule. Wie ihr euch umarmt habt. Wie er dich ansieht."

"Labi? Edon Labi und ich sind nur Freunde seit wir klein sind."

"Ich weis aber irgendwie denke ich er sieht dich nicht nur als Freundin. Verstehst du?". Er sieht zu mir rüber. Er sieht so unsicher aus.

"Halt an", rufe ich.

"Was?", fragt er irritiert.

"Halt einfach an.", sage ich und Edon parkt den Wagen am Straßenrand.

Er sieht zu mir rüber. Ich lehne mich zu ihm rüber, lege meine Hände an seine Wangen und küsse ihn. Er erwiedert den Kuss. Wir loesen und und schaue ihn an.
"Wie oft hab ich dir gesagt das ich nur dich liebe. Und wie oft habe ich dir erzählt das Labi aufNora steht?",lächle ich ihn an.

"Ich bin halt ein eifersüchtiger, verliebter Idiot.", sagt er lachend.
Ich lege sanft meine Lippen auf seine und wir küssen uns.
Dann loesen wir uns und ich grinse Edon an. Sein lächeln jedoch ist nicht mehr da.

"Alles okay?", frage ich ihn.
Er schüttelt den Kopf und ich hoere ein Klopfen. Ich drehe meinenKopf und sehe ihn. Meinen Bruder .

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