Muke

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Pov. Michael
Ich stand vor meinen Spiegel und checkte nochmal mein Outfit für heute. Meine schwarzen Skinny Jeans umschlungen meine Beine und ließen sie dünner aussehen, ein rot kariertes Hemd, darunter ein schwarzes Top, dazu trug ich schwarze Boots und eine rot-weiße Blumenkrone. Zufrieden mit dem Outfit ging ich ins Badezimmer und stylte meine Haare. Viel war an meinen Haaren nicht zustylen. Sie hatten noch einen leichten lila Ton vom färben. Pünktlich um 20 Uhr, stand mein bester Freund Ashton vor der Tür. Er lächelte mich an und meinte dass er sich freue, das ich ihn begleiten würde zu der Party. Er führte mich zu der Beifahrerseite, öffnete sie und ließ mich einsteigen. "Ashton", quenglte ich," bitte sag mir wer diese Party schmeißt." "Nope. Das wirst du doch sehen wenn wir da sind, Mikey.", antwortete Ashton und seine Grübchen kamen hervor. Ashton war gross, breite Schultern, lockige, braune Haare , braun-grüne Augen und niedliche Grübchen. Als er sein Auto parkte konnte ich nicht wieder stehen und piekte ihm in die Grübchen. Er lachte kurz auf, stieg aus und kam wieder zur Beifahrerseite um sie mir Gentlemanlike zuöffnen. " Madame dürfte ich sie bitten aus zusteigen. Wir haben unser Ziel erreicht.", meinte er mit einen lachen. Ich kicherte auf, verstummte aber sofort als ich sah vor welchen Haus wir standen. "Ashton?", fragte ich leise. " Was ist Mikey?", stellte er mir eine Gegenfrage. "Warum hast du mich hier hergebracht? Du weisst das er mich nicht leiden kann und", doch Ashton unterbrach mich mit den Worten " Mikey, ich werde dich beschützen. Dir tut keiner was an, wenn du in meiner Nähe bist." Ashton nahm mich an die Hand und führte mich ins Haus hinein. Laute Musik dröhnte aus den Boxen. Ich schaute mich um und sah ihn. Luke. Die Person die ich am meisten fürchtete. Als er mein Blick bemerkte schaute er mich an und versuchte sich einen Weg zu mir zubannen. Doch er wurde zum Glück von einem blonden Mädchen aufgehalten. Sofort machte ich mich aus dem Staub. Als ich in der Küche ankam wo es etwas ruhiger war, nahm ich mir einen Becher mit irgendeiner Alkoholischen Flüssigkeit. Ashton hatte ich natürlich in den Haufen von Menschen verloren. Von wegen er passt auf mich auf. Ich seufzte. Ich sollte nicht hier sein. Den Alkohol trank ich mit drei Schlücken aus und schmiss den Becher in einen Mülleimer. Mein Blick lag auf den Garten. In dem Garten blühten die verschiedensten Blumen, in den verschiedensten Farben. Es sah wundervoll aus. Zwei Arme schlangen sich um meine Hüften und zogen mich an eine starke Brust. Warmer Atem striff meinen Nacken und die Person hinter mir verteilte hauchzarte Küsse auf meinen Nacken und Hals. "Princess.", hauchte die tiefe Stimme in mein Ohr. Ich zuckte zusammen und versuchte mich aus dem Griff zu lösen. Doch vergeblich so mehr ich versuchte mich zuwehren, desto stärker wurde der Griff um meine Hüfte. " Luke, bitte lass mich los.", wimmerte ich. Er knabberte an meiner Ohr und hauchte in dieses: "Princess. Hör auf dich zuwehren. Ich werde dich heute Nacht gut fühlen lassen." Mit diesen Worten zog er mich eine Treppe rauf und in ein Schlafzimmer. Das Schlafzimmer war in eine Braunton gestrichen, an den Wänden hingen Bilder von Luke, ein großer Kleiderschrank, ein Schreibtisch der mit Zeichnungen überhäuft war und ein großes Bett. Das Zimmer war ordentlich und schön eingerichtet. Luke schloss die Tür. Ein klicken ertönte und mir wurde bewusst das Luke die Tür abgeschlossen hatte. Das hieß es gab kein entkommen. Er kam auf mich zu und umfasste meine Hüfte mit seinen großen Händen. Von unten hörte man Musik und langsam begann er sich zu der Musik zubewegen. Meine Arme verkreuzte ich in seinen Nacken und mein Kopf ruhte auf seiner Brust. Eine zeitlang bewegten wir uns im Tack der Musik. Luke löste sich von mir und schaute zu ihm hinauf. Ein leichtes lächeln legte sich auf seine Lippen und er näherte sich mit seinem Gesicht meinen. Seine Lippen traffen auf meine. Die Schmetterlinge in meinen Bauch fingen ihre eigene Party anzufeiern. Sanft bewegte ich meine Lippen gegen seine. Der Kuss wurde von meiner Seite wilder aber Luke brach sofort ab. Traurig blickte ich zu ihm. Er legte wieder eine Hand an meine Hüfte und die andere an meine Wange. "Mikey. Ich will dir nicht dein erstes Mal nehmen. Du sollst es mit einer Person erleben die du liebst und die dich liebt und nicht mit jemanden wie mir.", meinte er und blickte mir ind die Augen. Luke hatte schöne Augen. Ein blau, so wie der Ozean. Er hatte blonde Haare, die hoch gestylt waren, war etwas größer und auch etwas breiter gebaut als Ash. Luke war perfekt. "Luke bitte. Ich möchte mein erstes Mal mit dir erleben.", flehte ich ihn an. " Mikey, ich will dir nicht." Doch er wurde von meinen Lippen auf seinen unterbrochen. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Mit mir auf dem Arm ging er zum Bett und legte mich auf dieses. Ich schaute ihn mit großen Augen an, als er sich sein Short vom Körper streifte. Er legte sich auf mich drauf und verwickelte mich in einen Kuss. Ich löste mich von ihm, damit er mir mein Hemd und das Top ausziehen konnte. Er küsste meine Brust und murmelte 'wie wunderschön ich doch seie'. "Lukey.", stöhnte ich. " Ja, Princess." "Mach bitte etwas.", wimmerte ich. Er lächelte und verteilte noch weitere hauchzarte Küsse auf meiner Brust bevor er sich seiner Hose widmete und diese nach kurzer Zeit auch schon auf dem Boden lag. Seine Hände fuhren von meinen Oberschenkeln zu meinen Knopf von der Hose. Diesen öffnete er und mit einen Ruck gesselte sich meine Hose zu seiner. Er legte sich wieder auf mich und seine Erektion drückte gegen meine. Ein Stöhnen entfloh meinen Mund. Seine Lippen legten sich an meine Hals und er saugte sich dort fest. Er löste sich von meinen Hals und ich bemerkte ein ziehen doch wo seine Lippen eben noch lagen. Er leckte über die Stelle um sie im nächsten Moment zu küssen. "Damit jeder sieht das du meins bist und dich niemand mehr nur mit seinen Blicken auszieht.", hauchte er in mein Ohr. Ich lächelte und er küsste sich von meinen Hals bis kurz vor meiner Boxershorts. Er küsste mein Glied durch denn dünnen Stoff und ich hielt mir die Hand vor dem Mund um mein Stöhnen zu dämpfen. Luke griff nach meiner Hand und legte sie aufs Bett. Er widmete sich wieder meiner Boxershorts und zog diese hinunter. Mein Glied nahm er in den Mund und bewegte seinen Kopf hoch und runter. " Luuuke. W-wenn d-d-du so weiter ma-a-a-achst ko-m-me ich.", versuchte ich ihm unter meinen Stöhnen klar zu machen. Doch er hörte nicht auf und so kam ich in seinen Mund. Er schluckte mein Sperma und kam wieder zu mir hoch um mich zu küssen. "Willst du weiter gehen oder soll ich aufhören?", fragte er mich. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken, zog ihn runter und drückte meine Lippen auf seine. Dies verstand er als Ja und er beugte sich zu seinem Nachtschrank. Er holte aus dem Schränkchen Gleitgel und legte dies neben mich. "Wenn ich dir weh tue, sag mir bitte bescheid und ich höre sofort auf Babyboy." Er nahm sich das Gleitgel, öffnete es und kippte etwas auf seine Finger. Er lehnte sich über mich, küsste mich und ließ einen Finger in mir verschwinden. Das Gefühl von seine Finger in mir war ungewohnt. Sein Finger bewegte er leicht. Ein zweiter Finger kam dazu und ich verspannte mich etwas. Nach einher Zeit nahm er noch einen dritten Finger hinzu. Wieder verspannte ich mich und wieder ließ er mir Zeit, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen kann. Er entzog mir seine Finger und ich stöhnte wegen der Leere auf. Auf seinen Glied verteilte er das Gleitgel. "Das könnte jetzt etwas mehr weh tun, als meine Finger Babyboy." Darauf erhielt er nur ein nicken von mir. Er setze sein Glied an mein Loch an und drang mit einen schnellen Stoß in mich. Tränen stiegen mir in die Augen und liefen über meine Wangen. Luke küsste diese weg und murmelte das es gleich aufhören würde und das er sich erst bewegt wenn ich ihm ein Zeichen gebe. Als ich mich an seine Größe gewöhnt habe gab ich ihm ein Zeichen und er bewegte sich in mir. Er stoß etwas härter und schneller in mich, doch dies reichte mir nicht. Ich legte meine Beine um seine Hüfte und drückte ihn so tiefer in mich. Ein stöhnen entfloh seinen Lippen. "Lukey. Härter.", entfloh es meinen Lippen. Er erfüllte meine Bitte und stieß nun härter und schneller zu. Mit einen gestöhnten Luke kam ich über meinen Bauch. Luke stieß noch zwei oder dreimal in mich und kam dan in mir. Er zog sich aus mir heraus nahm mich in den Arm und deckte uns zu. Ich kuschelte mich an ihn ran und schloss meine Augen. "Ich liebe dich", murmelte ich. Erschrocken riss ich meine Augen auf, als ich mir bewusst wurde was ich gesagt hatte. Luke schaute zu mir runter un lächelte. " Ich liebe dich auch Mikey!" Er nahm die Blumenkrone von meinen Kopf und legte sie neben sich auf den Nachtschränkchen. Er drückte mich noch näher an sich und küsste mich auf den Kopf. Zusammen schliefen wir ein.

Muke ClemmingsDove le storie prendono vita. Scoprilo ora