Kapitel 10

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Da stand Ahmed und schaute mich mit wütenden Augen an. Er kam mit schnellen Schritten zu mir, zog mich vom Stuhl und verpasste Tim eine. Ich schrie:"du Arschloch!" Er wurde wütender und schlug das ganze Buffet vom Tisch. Daraufhin zerrte er an meinen Haaren und zog mich aus der Bäckerei, die anderen schauten uns mit geschockten Blicken an, das war mir so peinlich. Ahmed warf mich mit voller Wucht ins Auto und fuhr so rasend, dass ich dachte, wir bauen jede Sekunde ein Unfall. Ahmed überholte so viele Autos , hupte wie verrückt. Der Wagen hielt an, wir waren angekommen und ich hatte angst. Ahmed zerrte mich aus dem Auto und schubste mich mit voller Kraft die Treppen hoch, es war ein Wunder, dass ich nicht die Treppen runterfiel. In der Wohnung angekommen, schubste mich Ahmed auf das Sofa und schrie:" willst du eigentlich mich blamieren? Weißt du wie die Leute jetzt von mir denken!! , sie denken ich hab meine Frau nicht unter Kontrolle und, dass ich es zulasse, dass andere Männer den Arm um meine Frau legen!!!"
Ich schrie zurück:" du hast mich auch nicht unter Kontrolle!, sollen die Menschen doch wissen was für ein Arschloch du bist! Und nenn mich nicht deine Frau!!, eine Frau behandelt man nicht wie ein Objekt!!, du scheiß Arschloch!!" Das machte Ahmed so aggressiv, ich sah es in seinen Augen wie sie vor Wut flackerten:" wie wagst du es, so mit mir zu reden!!! Ich bin dein Mann du bist meine Frau!! Du musst verdammt nochmal tun was ich dir sage und dich nicht von anderen Männern wie eine schlampe anfassen lassen!!" Er zerrte mich vom Sofa und zog mich mit meine Haaren in den Keller . "Dafür, dass du dich so benommen hast wirst du bestraft!, du bleibst hier solange wie ich es will, bis du weißt wie man sich anständig benimmt! ich hoffe du hast genug in der Bäckerei gegessen, denn mehr kriegst du auch nicht, solange du hier drin bist!" Als ich etwas erwidern wollte, schlug er schon die Tür zu, sperrte sie ab und verschwand mit schnellen Schritten. Ich schlug noch an dir Tür und rief :" du verdammter Arschloch, so kannst du doch keine Frau behandeln!". Ich setzte mich auf den kalten Boden und fing an zu weinen und wie ich weinte, denn ich wollte noch nie so ein Leben. Was ist nur aus meinem Leben geworden? Alles wegen meinen Eltern! Ich hasse sie!. Nach etlichen Stunden, die größtenteils mit Tränen vergingen, schlief ich irgendwann ein.

gezwungene HeiratWo Geschichten leben. Entdecke jetzt