Ankunft

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Ich lauschte der leisen Musik im Auto und schaute nach vorne auf die Straße. Wir fuhren schon geschätzte tausend Jahre. Gerade waren wir von der Autobahn runter in einen Schuttweg abgebogen Richtung eines Parkplatzes. Es dauerte weitere 30 Minuten bis wir endlich einen Parkplatz gefunden hatten.

Meine Mutter schaltete den Motor aus.
,,so ! Da wären wir." Sagte sie fröhlich. Ich lächelte ihr so gut ich konnte zu um zu zeigen das ich mich freute. Ich möchte nicht das sie bemerkt das mich das ganze hier eigentlich nur langweilte. Schnell stieg ich aus damit ich die unangenehmen Situation aus dem Weg gehen konnte und öffnete dan den Kofferraum unseres Golfes. Dan nahm ich ich die Großen zwei Koffer raus die fast nur mit Esskram vollgepackt waren raus und stellte sie dan ab. Meine Mum ging um das Auto herrum und nahm mir einen Koffer ab. ,,Jetzt kanns losgehen!" Sagte ich mit einem fröhlichen Unterton. Wie oft ich sowas schon vorspielen musste konnte ich wirklich nicht mer zählen. Aber jetzt konnte ich sicher Schauspieler vom Beruf werden. Es dauerte nur fünf Minuten und wir waren am riesigen Platz angekommem. Überall standen Wohnwagen oder Zelte.

,,das Festival fängt erst um 15 Uhr an. Dass heißt wir haben genug Zeit um unseren Wagen zu finden und die Sachen auszupacken. Vielleicht haben wir nette Mitbewohner mit denen wir uns anfreunden könnten ?" Meine Mutter war hoch motiviert. Ich eher war das Gegenteil.

Wir gingen den Platz ab und suchten unseren Wagen. Mum erklärte mir das auf dem Wagen der Name Chrissy drauf war wesshalb sie den auch gemietet hatte. Sie wusste davon, dass ich ein Fan von ihr war. Sie dachte auch das ich sie lieben würde was aber totaler quatsch war. Ich habe meiner Mutter noch nicht gebeichtet das ich nicht auf Frauen stand. Ich möchte es aber so schnell es geht tuhen. Nur fehlt mir immer der Mut und die Überwindung dazu.

,,schau mal Stegi ! Da steht sie ja !" sie zeigte auf einen großen blauen Wohnwagen. Der Name Crissy war nicht zu übersehen da er mit Silber über den halben Wagen geklebt war. Meine Augen weiteten sich als ich sah das er zweistöckig war. Im schnellen Schritt joggte ich hin was aber total dumm war da meine Mutter den Schlüssel hatte. Sie kam keine Minute später an und holte den Schlüssel aus ihrer Hosentasche.

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390 Wörter

Plözliches Treffen | STEXPERT |Where stories live. Discover now