Weihnachten

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Endlich war es Weihnachten und ich hatte genug Zeit, um Alles zu planen, was ich vorhatte. Um genau zu sein waren es jetzt schon 3 Monate, in denen mein Außendienst gekänzelt wurde. In dieser Zeit saß ich in dem Büro des NCIS, denn alleine im Büro am Schreibtisch langweilte mich so, dass ich anfing, überall herumzulaufen um mir Aufgaben zu suchen, die mir mein Arzt verboten hatte.

Am Tag vor Weihnachten war das Team meines Vaters im Endspurt einen Fall zu lösen und da sah ich die Möglichkeit, alle einzuladen, um das erste schöne Weihnachten seit meinem Gedächtnisverlust zu haben. Ich bemerkte gerade noch, wie Ducky an mir vorbeiging.

„Ducky, warte mal bitte!" und ich stand auf und versuchte ihm hinterher zu humpeln.

„Ich hab dir doch gesagt, du sollst dich nicht übermäßig bewegen," tadelte mich der Arzt in ihm, während er mich stützte und mich wieder zu meinem Stuhl brachte.

„Ich kann doch nicht...."

„Genau wie dein Vater. Was möchtest du?" unterbrach mich Ducky.

„Morgen ist doch Weihnachten und wie Abby mir gesagt hat, ist es Dad egal."

„Das ist richtig."

„Und da haben wir uns überlegt, das wir ihn morgen ablenken, wenn Abby und Garcia kochen und mein Team der BAU das Haus dekoriert, damit dieses Haus wieder wärmer wird" weihte ich ihn ein.

„Und ich soll ihn ablenken nicht wahr?" kombinierte er, während er seine Hände in seine Hosentasche steckte und mich mit wachsamen Blick ansah.

„Mimimi" sagte ich mit einem Grinsen von Ohr zu Ohr und mit dem beliebtesten Hundeblick.

„Schau mich nicht so an!" und bei dieser Bitte von ihm setze ich noch einen Drauf mit einem Schmollmund.

„Seufzer.... Na gut. Morgen Abend um 7 seid ihr fertig." Ich war so froh über seine Hilfe, dass es mir egal war, ob ich Schmerzen hatte und umarmte ihn.

Nachdem ich mich wieder gesetzt hatte, kam gerade Tony ins Büro und ich sah meine Chance einen Chauffeur zu haben, ich durfte nämlich noch nicht Autofahren und so stand ich auf und ging humpelnd zu ihm.

„Hi Tony" sprach ich, als ich ihm gegenüber stand, währenddessen er seine Tasche schon hingestellt und seine Jacke ausgezogen hatte.

„Hi" antwortete er skeptisch.

„Hast du gerade was zu tun?"

„Ja, warum?"

„Ok" sprach ich enttäuscht und ging mit Absicht enttäuscht zu meinem Platz zurück, in der Hoffnung, er führe mich doch.

„Na gut, was ist?" sprach Tony nachdem er angebissen hatte und er trottete hinter mir her.

Ich drehte mich triumphierend um und schaute ihn an.

„Könntest du mich vielleicht bitte bei der BAU raus werfen?"fragte ich mit Zucker in der Stimme.

Tony wollte gerade absagen bis er hinter mir meinen Vater kommen sah und hatte prompt Angst, eine Kopfnuss zu bekommen, wenn er mir einen Wunsch abschlüge.

„Boss, ich bringe eben deine Tochter zur BAU."

„Das sie mir heile dort ankommt" sagte Gibbs und gab mir ein Kuss auf die Stirn.

„Geht klar" und schon zog er sich seine Jacke an.

„Danke" grinste ich meinen Vater an und ging grinsend mit Tony zum Fahrstuhl.

Am nächsten Morgen

„Ihr seit sicher, dass ich nicht helfen darf?" fragte ich, während ich nutzlos auf dem Stuhl am Esstisch in der Küche saß. Garcia nahm die Kartoffeln, stellte diese vor mich, füllte eine Schale mit Wasser und reichte mir diese mit einem Sparschäler.

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⏰ Última atualização: Nov 17, 2015 ⏰

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