Die Virtuelle aber doch so reale Welt.

Ich bin Takanashi Ryaku und 14 Jahre alt. Ich habe Braune Haare, Blaue Augen und ein ziemlich rundes Gesicht. Ich bin etwa 1,64 groß und wiege 52 kg. In der Schule werde ich gemobbt und vernachlässigt.

Es war genau 19 Uhr als ich auf meinen Bett saß und Sword Art online noch mal geschaut hab. "Wie sehr wäre ich doch nur in dieser Welt gefangen.", ging mir durch den Kopf als das ending ertönte. "Ryaku, kommst du runter essen?", dieser Ruf von meiner Mutter riss mich aus meinen Gedanken. " Ich komm jetzt.." Ich nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernsehen aus. In meinen Zimmer war es nun ganz dunkel. Langsam stand ich auf, ging zur Tür und öffnete sie. Das Tageslicht sprang mir vor das Gesicht und ich hielt mir die Hände kurz vor den Augen. Ich saß mich zur meiner Mutter am Tisch. "Wo ist Nii-chan?" -"Dein Bruder kommt heute nicht. Er schläft bei einen Freund."-"Achso. Du weißt nicht zufällig wann er wieder kommt?"-"Nein"
Meine Mutter und ich schwiegen denn Rest des Abendessens. "Danke das du Gekocht hast, ich geh wieder in mein Zimmer hoch."-" Viel spaß bei deinen Verblödungs Sendungen." Ich blieb auf der Treppe stehen und flüsterte leise: "Das ist Keine verblödung!", Ich kriegte Tränen im Auge, rannte in mein Zimmer hoch und knallte hinter mir die Tür fest zu. " Die weiß doch gar nicht wo von die redet. Sie versteht mich einfach nicht! Keiner Versteht mich. Niemand außer Nii-chan. Nii-chan wird mich immer verstehen. Er wird immer an meiner Seite bleiben!" Ich fing an zu weinen und schrie in mein Kissen rein. Durch das ganze geweine bin ich eingeschlafen.

Es war 2:48 Uhr als ich wegen einen Tür knarren wach wurde. Ich realisierte wie eine Person in mein Raum trat und ich an Mein Kopf Ende von Bett saß. Ich schaute verschlafen hoch und sah das es nii-chan war! Jedoch... Hatte er über Blut im Gesicht, dazu noch offene Wunden. "NII-CHAN!! W-WAS?! Was ist passiert?!" Ich fing an Tränen in den Augen zu kriegen.
Ich wischte das Blut mit meinen Ärmel weg. "Ryaku. Es ist alles okay. Ich wollte einfach weg von Toki. Wir hatten zwar kein Streit, wollte dich aber doch nicht alleine lassen. Also beschloss ich wieder zu kommen und wurde halt auf dem nach Hause weg von so blöden Typen eingefangen. Weiter nichts."-" Hör bitte auf mir solche sorgen zu bereiten.", Ich rutschte ein bisschen zur Seite und ließ Nii-chan in meinen Bett schlafen.

-Nächster Morgen-

Als ich aufwachte lag ich bei Nii-chan im arm. Ich hab mich Geborgen gefühlt. Ich wüsste echt nicht was ich ohne ihn machen sollte. Bei genauerer Betrachtung ist mir aufgefallen das Nii-chan gar nicht schlief, sondern an die decke schaute.l
"Nii, worüber denkst du nach?" Er schaute mich an. "Egal. Das werde ich dir ein anderes mal erzählen." -"Nii-chan! Deine Haare sehen richtig weich aus! Darf ich durch streicheln?" Ohne eine Antwort zu kriegen streichelte ich durch Nii's Dunkel Blaue Haare. Er musste lachen und stand auf. Er ging zum Fenster und machte das Rollo hoch. Durch die Sonne konnte man richtig schön seine grünen Augen sehen. Nii-chan ist 18 Jahre alt und heißt mit vollen Namen 'Takanashi Kogami.' Er ist 1.79 groß und seine lieblings farbe ist grün. Er legt ein sehr großen wert drauf mich zu beschützen. Denn ich bin das, wofür er noch lebt. Ich hab noch seine Worte im Kopf als ich 6 und er 10 war. Er sagte zu mir: "Ryaku, ich werde dich für immer beschützen. Und wenn ich dabei mein eigenes Leben opfern Muss!" Bis jetzt hat er es immer gehalten.

"Du Ryaku, hast du dich eigentlich noch nie gefragt was im Keller ist? Mama hat ihn ja abgeschlossen."-" Nein, eigentlich noch nicht." Nii-chan zeigte ein Schlüssel hoch. "Sollen wir es jetzt nach schauen?"