Kapitel 22

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(Will mich jetzt für das Kapitel entschuldigen. Ich find's persönlich echt scheiße XD. Hab es so oft umgeschrieben und einfach keine Lust mehr gehabt. Trotzdem viel Spaß beim lesen. ^-^)

Jack's pov

Emilie meint vielleicht das die Lösung im Keller liegt, aber ich werde eine andere Lösung finden müssen. Wie Heaven Emilie verletzt hat wenn ich nicht ihn aufgehalten hätte dann hätte er sie bestimmt getötet. Es ist viel zu gefährlich dort reinzugehen, bevor ich sterbe will ich diesen Auftrag erledigen. Also gibt es nur eine Lösung Google. Ja Google, er weiß einfach alles und ja ich bin verzweifelt. Mit dem Labtop sitze ich auf mein Bett und mit einer heißen Schokolade. In die Suchmaschine tippe ich meine frage "Wie tötet man ein Teufel?" Schlurfend an meiner heiße Schokolade schaue ich mir die Seiten an, doch was da steht ist nur Blödsinn ein totaler Reinfall. Bei einem steht sogar es gibt keine Teufel das ich nicht lache. Doch eine Seite weckt mein Interesse und für mein Glück werd ich auch fündig. Vor mich hin lese ich mir das durch und stoppte gleich als ich endlich etwas finde was mir weiter helfen könnte. Aber das zu besorgen ist echt schwer naja...Da steht man kann einen Teufel töten indem man seine Waffe in heiliges Wasser tunkt aber jetzt kommt das große ABER: Man muss ein reines Herz haben um denn Teufel zu erledigen. Ein reines Herz...ich der große Jack the Killer. Ich hab tausende Menschen schon getötet da glaub ich nicht das mein Herz noch rein ist.

Was soll ich nur tun?

Aber mir bleibt nichts anderes übrig versuchen schadet nicht. Eine Waffe besitze ich ja schon mein geliebtes Taschenmesser, aber wo soll ich das heilige Wasser auftreiben? Es muss doch hier irgendwo doch eine Kirche geben. Neu in die Suchmaschine eingetippt finde ich auch schon meine Antwort. Eine Kirche nicht weit entfernt von hier nur halbestunde brauche ich mit dem Auto.

"Los geht's", sage ich, verabschiede mich noch von der heißen Schokolade und nehme mein Autoschlüssel auf dem weg zur Kirche.

-

Ein langer Pfad führt mich zu einer Wiese, darauf eine schöne weiße Kirche. Diese Kirche hat eine beruhigende Art auf mich. Wie magisch nähere ich mich der. Meine Hand fest an der Türklinke öffne ich sie und der Anblick von innen sagte ganz was anderes als der von außen. Von innen sah man das sich keiner mehr um die Kirche gekümmert hat. Alles war mit Ranken, Moss und Blumen umhüllt aber trotzdem ist da was das mich so fasziniert. Ich schreite den langen Gang entlang zu den den vorderen kaputten sitz Bänke und lasse mich darauf nieder. Mein Gesicht starr nach vorne gerichtet auf das Kreuz. Langsam schließe ich meine Augen und genieße die Stille.

"Oh wenn haben wir da?", ertönt eine fremde Stimme.

Ich öffne meine Augen und sehe in ein strahlendes Gesicht eines Pfarrers der anscheinend nicht oft welche in der Kirche sieht.

"Hallo Junge was machst du hier?", spricht der Pfarrer auf mich ein, er hat eine beruhigende Stimme passend zur Kirche.

"Ich weiß es nicht", gab ich geknickt von mir.

Ich weiß wiklich nicht was ich mache ich bin doch hergekommen wegen dem heiligem Wasser aber jetzt wo ich hier bin weiß ich nicht wirklich was ich tue.

"Willst du mir nicht von dein qualen erzählen?"

Ich schaue auf.

"Man kann das in deinen Augen sehen das dir irgendwas Kummer bereitet", und setzt sich zu mir.

"Ich hab etwas getan was ich mein Leben lang bereue. Ich hab einen Freund verletzt sehr sogar. Doch er findet es nicht schlimm aber ich, ich kann nicht damit leben", ich weiß nicht warum ich ihn das mit Luca erzähle aber es tut gut.

"Mhmm das ist jetzt wiklich kompliziert", kratzt er sich nachdenklich den Kopf, "Wieso kannst du es nicht abschließen er hat dir doch deine tat verziehen. Wieso kannst du dir nicht selbst verzeihen? Willst du nicht damit abschließen deine Vergangenheit und nicht in die Gegenwart und Zukunft blicken?"

"Aber wenn ich die Vergangenheit abschließe dann heißt es auch das ich von ihm abschließe," werden meine Worte leiser.

Der Pfarrer wuschelt mir ins Haar und lächele mich an.

"Er will bestimmt das du glücklich wirst."

"Danke...ich hätte da noch eine frage?", lächele ich ihn an.

"Ja?"

"Habt ihr vielleicht heiliges Wasser?"

-

Ich verabschiede mich vom netten Pfarrer und der Kirche. Glücklich gehe ich in der Hand mit dem heiligen Wasser ins Auto nach Hause.

Jack the Killer (BoyxBoy/Yaoi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt