Ästchen

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Sirius PoV

Die zwei Tage, in denen wir uns wieder auf unsere Aufgaben konzentrierten war sehr locker. Als ich heute morgen wach wurde, mussten meine Augen sich erst an die Dunkelheit gewöhnen, um dann sich umzuschauen.

Langsam blickte ich mich im Zimmer um...Ich blieb bei einem Kleinem Brief hängen.

Ich schnappte mir meinen Zauberstab.

„Lumos." Sagte ich, eher zu mir selbst. Dann ging ich auf den Tisch zu, wo das Briefchen liegt und nahm ihn mir in die Hand.

Ich las mir meinen Namen, auf dem Rücken des Umschlags, durch und probierte die Schrift zu jemandem zu zu ordnen.

Als es mir nicht einfiel, öffnete ich den Brief.

Ich las ihn flüsternd, vor mir, durch.

„Liebe Tatze,

ich wünsche dir vom Ganzen Herzen alles Gute zum Geburtstag, ich hoffe du bist mir nicht al zu böse, das ich mich nicht gemeldet habe, aber das werde ich dir mit der Zeit erklären. Ich verspreche es dir.

Happy Birthday.

Deine

Prinzessin"

Ich lies den Brief fallen und zog mich an, dann ging ich runter und machte mir einen Kaffee. Langsam kamen auch Remus, Tonks und Arthur. Molly ist gestern gefahren um sich um das Haus zu kümmern, wollte aber bald wieder kommen.

Gerade als ich ein Gespräch über den Brief anfangen wollte, klingelte es an der Tür. Ich wollte auf stehen, wurde aber an den Schultern wieder in den Stuhl gedrückt. Dan ging Remus an mir Vorbei.

Als er die Tür öffnete, hörte ich nur seine Stimme.

„Hey, oh merlin, du bist wirklich gekommen!" und „Komm, er wird dir den Kopf nicht ab reisen."

Dann hörte man etwas rascheln, wahrscheinlich das Aufhängen eines Umhangs oder so. ich nippte gerade an meiner Tasse, als die Küchen Tür wieder auf ging und Remus jemanden hinter sich herzog.

„so mein Lieber Freund, ich habe eine Überraschung für dich." Ich drehte mich nun ganz zu ihm und trank dabei an meiner halbvollen Kaffee Tasse.

Als er dann das etwas hinter sich vor treten lässt, lies ich die Tasse vor Freud und Schreck fallen. Meine Zweite Tasse in nicht mal 3 Tagene.

„G-g-g-grace?" Fragte ich stotternd.

Die Frau mit den Platin roten Haaren nickte und trat einen Schritt auf mich zu. „Ja, Sirius?" Ich sprag auf und nahm sie einfach in die Arme.

Die erweiderte, zögernd, die Umarmung. Ich merkte, wie mein Mantel langsam nass wurde. Ich drückte sie ein wenig weg und sah in ihre türkisen augen. Sie strahlten so viel aus. Glück, Liebe, Trauer und Enttäuschung. Sie muss in der Zeit viel durch gemacht haben.

Grace/Ästchen PoV (Noch vor Ankunft)

Nun stehe ich hier. Auf vor der Haustür, des Grimauldplatzes Nummero 12. Als ich das letzte mal hier stand, war ich Sechzehn und wartete auf Sirius, der seine Sachen holte um zu meinem Potter zu flüchten. Damals war ich noch mit so vieler Freude und Glück erfüllt.

Nun stehe ich ungefähr 18 Jahre später vor dieser Tür mit roten verhäulten Augen und habe Angst, davor wie sie Reagieren, bin Enttäuscht, von meinen Eltern und Trauer, über meine eltern.

Aber ich habe Remus gesagt das ich komme und Sirius versprochen das ich es ihm alles erkläre.

Ich nahm meine Ganze Mut zusammen und klingelte. Nur wenige Sekunden Später, öffnet mir eine nur alzu bekannte Person. Remus John Lupin.

Er zog mich direkt rein und schloss die Türe wieder. „Hey!"

Dann zog er mich in eine Herzliche Umarmung. „Du bist Wirklich gekommen." Ich nickte nur. Er sah wahrscheinlich meine Angst, denn er nahm meine Hand und sagte dazu. „Komm, er wird dir den Kopf schon nicht ab reisen!" Er lächelte mir aufmunternt zu und zog mich dann in die Küche, so weit ich mich erinnern kann, ist diese hier.

„so mein Lieber Freund, ich habe eine Überraschung für dich." Tatze drehte sich ganz zu uns um und trank dabei an Kaffee, Tasse.

Als Moony mich an ihm vorbei schob, fiel die Tasse runter, die Gerade noch in der Hand, von Sirius Orion Black war.

„G-g-g-grace?" Fragte er stotternd.

Ich nickte und trat einen Schritt auf ihn zu. „Ja, Sirius?" Er sprang auf und nahm einfach in die Arme.

Es tat so gut, wieder geborgenheit zu spüren. Als er mich nach Minuten von sich weg schob und ich ihm in die Augen sah, zeigten sie mir Glück, Vertrauen, Mitleid und Verwirrung.

Er nahm seine Hand und strich mir meine Tränen weg, die sich den weg aus meine Augen über mein Gesicht gebahnt habe, so das ich es bis jetzt noch gar nicht bemerkt habe.

Ich hasse es vor anderen Menschen zu heulen, dann ist mir immer unwohl zu mute.

Sirius wusste das noch den Er nahm meine Hand und zog mich aus dem Raum, die Treppen rauf und wieder in ein Zimmer, ein schlafzimmer.

Dann schloss er die Tür und nahm mich wieder in den Arm. Diesmal fing ich laut an zu schluchzen. Und lies die Jahre lange zurück gedrängten Gefühle einfach raus. Es ist schön, einfach hier zu sein und von der am sehnlichst Gewünschten Person um armt zu werden.

Als ich mich dann endlich wieder beruhigt habe, setzten wir uns auf das Bett im Raum. Es enschließ sich eine un an genehme stille

„Ich...es tut mir leid." Brach ich sie schnell. „Wofür?" Fragte er. „Einfach alles, ab da an wo, ich, gegangen bin, bis vor einem Jahr, wo ich auf gehört habe Briefe zu schreiben, und bis jetzt. Was bilde ich mich mir ein einfach auf zu tauchen. Ich sollte gehen. Ich bin eh nur im weg."

Ich stand auf und drückte die Tür Klinge runter, ich wollte die Türe gerade öffnen, als mich zwei Hände von hinten packten und auf das Bett geworfen.

Sirius, der Übeltäter, verlor selber das Gleich gewicht und lag nun auf mir. Er stützte sofort sein Körper auf seinen Händen ab, die rechts und links von meinem Kopf waren.

„1. Es war scheisse von dir zu gehen. 2. Warum hast du keine Briefe mehr geschrieben? 3.Du darfts nicht gehen und 4. Du bist zu einer wunderschönen frau herran gewachsen." Ob wohl er zu ende immer leiser wurde habe ich es verstanden. Oh merlin. Mein Herz rast, als würde ich zwei mal hinter einander appariert sein.

„Danke." Antwortete ich. Ich spürte wie die hitze mein Gesicht hoch kroch. Tatze musste dadurch leicht schmunzeln.

Nun beugte er sich zu mir runter. Oh merlin.


Der Brief der alles ändertWhere stories live. Discover now