Kapitel 1

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Conichiwa! Danke,dass du meine neue Fanfiction liest,ich bin für jeden Leser dankbar! Ich hatte mal wieder schreckliche Lust auf eine ReaderxLevi-Fanfiction und konnte mich nicht zurückhalten ^-^. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen! Kritik und Lob in Form von Kommentaren und Votes★ sind herzlich willkommen!
Eure Galactic-chan♡

Vorname :            (V/N)
Nachname :         (N/N)
Haarfarbe :          (H/F)
Augenfarbe :       (A/F)
Lieblingsfarbe:  (L/F)

Reader-chans Sicht~
Die Unterwelt der Mauer Sina war ein gefährlicher Ort,zwielichtige Personen,Handlanger und Menschenhändler trieben dort ihr Unwesen. Ich gehörte zu ihnen. Eine Kriminelle. Ich war schnell,skrupellos und nicht gerade dumm. Ich bin auf der Straße aufgewachsen,meine Eltern haben mich,wie viele Eltern es mit ihren Kindern hier im Untergrund machten,mit fünf Jahren ausgesetzt. Mit fünf Jahren habe ich das erste Mal getötet und gelernt,mich durchzuschlagen. Mit zwölf Jahren gelang es mir,einem angetrunkenem Militärspolizei-mitglied seine 3D-Ausrüstung zu stehlen und den Umgang mit ihr perfekt zu erlernen. Damit wurde ich bekannt. Mein Name machte die Runde im Untergrund. Ich konnte ausgezeichnet mit der 3D-Ausrüstung umgehen und hielt mich meistens auf den Dächern auf. Auch jetzt kauerte ich versteckt im Schatten auf einem Dach in einer dunklen Gasse und beobachtete einen Wagen der Militärpolizei,der bewacht von zwei Soldaten unter mir vorbeifuhr. Meine Chance. Ich flog mithilfe des 3D-Manövers zu einem Balken,bis ich unmittelbar über des Konvois saß. Wenn ich Glück hatte,befand sich in der Kutsche Proviant für die Militärpolizei,und den konnte ich viel besser als diese Fettsäcke gebrauchen. Ich seufzte. Also gut,dann würde ich mir mal den Wagen schnappen. Ich konzentrierte mich kurz,dann ließ ich mich lautlos nach unten fallen. Ich landete auf dem Kutschbock und mit einer schnellen Bewegungen beförderte ich den Kutscher in den Straßendreck.
"Hüüa!"
,rief ich und ließ die Zügel schnalzen,und erst jetzt bemerkten die Soldaten,dass ich gerade ihre Kutsche stahl. Doch bevor sie ihre Klingen ziehen konnten,war ich schon mit der Kutsche davongejagt und sie starrten mir dumm hinterher.

Nach einiger Zeit war ich endlich in einem meiner Geheimverstecke angekommen und riß die Kutschen-Tür auf. Ich hatte alles erwartet,nur nicht das. Ein Mann in einem schwarzen Anzug hielt mir mit Nachdruck eine Pistole an den Kopf. Er hatte rabenschwarze dunkle Haare,stechende sturmgraue Augen und sah aus,als wüsste er sehr gut,wie man mit Waffen umgeht. Ich konnte den kalten Lauf der Pistole an meiner linken Schläfe spüren und bedauerte,dass ich so enden würde. Erschoßen von einem Militärpolizisten. Er musterte mich genervt:
"Tch. Was sollte das werden?!"
Ich schnaubte:
"Das geht dich einen Scheißdreck an!"
Er trat näher an mich heran und sah mir in die Augen:
"Du bist nicht wirklich in der passenden Situation,um unhöflich zu sein."
Er verstärke den Druck der Pistole nur leicht,aber das Klicken,mit dem er die Waffe entsicherte,jagte mir einen kalten Schauer über den Rücken. Ich begann nervös zu werden und versuchte mich zu beruhigen. Es wäre einfach nur lächerlich,so zu sterben. Ich rang mir ein Lächeln ab:
"Tut mir leid. Es handelt sich hier um ein Missverständniss!" Belustigt hob er eine Augenbraue:
"Dann lass mal hören. Vielleicht ist deine Ausrede ja gut genug,um dir das Leben zu retten."
Er ließ die Waffe sinken und ging auf Abstand. Der Moment auf den ich gewartet hatte. Ich spuckte ihm in die Augen,zog meine Schwerter,rannte blitzschnell auf die nächste Wand zu und rammte sie möglichst hoch hinein. Dann zog ich mich an ihnen nach oben,und rannte über die Dächer davon. Ich versuchte,den Verlust der Klingen zu ignorieren. Ich würde mir schon neue besorgen. Was diesen Mann anging...

Levis Sicht~
Angeekelt wischte ich mir mit einem Taschentuch die Spucke aus dem Gesicht. Das Mädchen wusste wirklich nicht,was sich gehörte. Aber sie war gut,dass musste ich ihr lassen. Sie hatte innerhalb von zwei Minuten die Kutsche gestohlen und war mir ziemlich raffiniert entkommen. Alles mithilfe einer 3D-Ausrüstung,deren Umgang sie außergewöhnlich gut beherrschte. Ich ging auf die Wand zu,in der ihre beiden Schwerter steckten und zog sie mit einem Ruck heraus. Probeweise ließ ich sie ein paarmal durch die Luft fahren. Das waren gute Klingen. Ich prüfte die Griffe... Was war das? Auf dem Griff war etwas eingeritzt. Ein Name. Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen.
"(V/N) (N/N),das wird dir noch leid tun."
,murmelte ich. Ich würde sie finden.

Underground Soldier (Attack on Titan)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt