Kapitel 23. Zurück in California (✔️)

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"Rain was machst du den hier?" fragte ich überrascht und umarmte ihn, er erwiderte die Umarmung und sagte, "ja also eigentlich bin ich ja der ,der das alles hier organisiert hat." Er zeigte seine strahlende Zähne. "Oh also bist du der.." "Gastgeber genau." Unterbrach er mich Lachend. "Ups hahah hast du das gerade mitbekommen?" "Jep. Oh man ich musste so lachen haha sie ist so wütend aus dem Haus gerannt danke. Sie verfolgt mich schon diese ganze Woche." "Uhh also bist du ihr neues Opfer." Lachte ich ihn aus. "So siehts aus." Lachte er mit. "Lust zu tanzen?" Fragte er mich. "jaaa komm." Wir gingen zur Tanzfläche und fingen an zu tanzen. Also naja richtiges tanzen war das jetzt nicht wirklich. Wir tanzten wie bescheuerte, egal die meisten waren eh angetrunken oder besoffen von daher. Morgen früh würde ich wieder zurück gehen. Am liebsten würde ich für immer hier bleiben aber Ami hat recht. Ich sollte nicht vor meinen problemen wegrennen.
Wir hatten mittlerweile 02.30 Uhr ,ich sollte langsam Ami suchen ,denn ich wollte mein Zug um 08.00 Uhr nehmen um früh genug in California zu sein. "Rain ich werde morgen wieder zurück fahren. Also sollte ich jetzt lieber meine Freundinnen suchen gehen. Also bis irgendwann mal?" "ja wir werden uns auf jeden fall wieder sehen. Pass auf dich auf kleines." "werde ich tschüss." ich umarmte ihn nochmal und ging dann Ami und Trisha suchen. Sie waren gerade am tanzen und ich ging zu Ihnen und versuchte ihnen klar zu machen ,dass wir gehen sollten. Sie verstanden sofort und wir riefen ein Taxi an. Nach paar Minuten kam er auch und brachte uns zu Ami nach Hause . Als wir dort waren zogen wir uns unsere Pyjamas an, eher gesagt ich und Trisha den Ami ist sofort ein geschlafen was wir dann auch taten.

"Man Alli mach den scheiss Wecker aus." schrie Trisha. Ami rollte qualvoll im Bett rum, bis sie hinfiel. Ich und Trisha kriegten einen Lachanfall und konnten uns kaum beruhigen. "Autsch. Sehr nett von euch ,mich auszulachen. Tolle Freunde habe ich hier." "Wir lieben dich auch." Ich stand auf und machte mich fertig . Ich zog mir eine skinny jeans an und einen schwarzes top meine Lederjacke und meine weißen Chucks. Ich machte mir einen Pferdeschwanz und packte meine Tasche noch ein, nahm mir einen Apfel und verabschiedete mich von meinen Freundinnen. "Kommt in den Ferien mich besuchen okeay?" Alle beide nickten. "Ich werde euch vermissen. Hab euch lieb." Wir umarmten uns lange und ich ging dann aus der Tür. Sie würden mich nicht begleiten was ich auch verstehen konnte, wir haben gerade mal 7.30 Uhr und sind erst um 3 zuhause angekommen. Ich wartete auf den Zug am Gleis und betrat ihn dann als er ankam. Ich fiel fast hin da ich über etwas gestolpert bin. Einen Stein toll. Die Leute die auch am Gleis standen sahen mich an. Wie peinlich.

-4 Stunden später.
Jessi und Cole würden mich heute abholen vom Hauptbahnhof. Ich warte hier schon seit einer Stunde ,doch keiner war zusehen. Sehr nett,echt. Was soll ich denn jetzt machen? Ich müsste eine halbe Stunde dann laufen. Toll. Danke Jessi und Cole. Echt genial.
Sorry Alli,aber wir mussten kurzfristig etwas erledigen. Sei uns nicht böse okeay? Jayden wird dich gleich abholen. Sorry noch mal. Jessi
Jaja ist klar von wegen etwas 'erledigen'. Ich könnte versuchen so schnell wie möglich aus dem Hauptbahnhof zu flüchten. Okeay ein versuch ist es wert. Ich nahm meine reisetasche und nahm meine Kopfhörer raus und schaltete die Musik an. Als ich den Bahnhof verlassen habe und nun im Park Bereich war und auf die Autos schaute ,sah ich Jaydens Wagen nicht ,gut. Ich ging schnell durch die Autos durch und dann lief ich den Bürgersteig  entlang und hörte plötzlich ein Hupen. Nicht umdrehen mach so als wüsstest du nicht das es Jayden ist. Ich wusste es ,weil ich kurz zur Seite blickte. Immer diese Neugier. Auf einmal spürte ich eine Hand, die mich umdrehte. Jaydens braune Augen trafen meine blau grünen Augen. Mein Herz blieb für einen Moment stehen bevor es sofort anfing gegen meine Brust zu Hämmern. Ich nahm die Kopfhörer raus und dachte mir nur wieso immer ich? Es war nun Zuspät um zu flüchten. "Ich soll dich mitnehmen." Ich nickte nur und stieg in seinen Wagen ein. Wenigstens habe ich es versucht. "Wo warst du?" fragte er nach einer Zeit im Auto die sehhhhr unangenehm war." Kann dir doch egal sein." Ich versuchte so kalt wie möglich zu sein. Er seufzte und fuhr weiter. "Weißt du ,ich verstehe dich nicht.Hör auf so kalt zu mir zu sein. Ich wollte nur das er es bereut und zurück kriegt was er verdient. Und du bist sofort sauer! Jedes andere Mädchen wäre glücklich gewesen, weil ihr Freund sie beschützt hat aber du bist sofort weg gelaufen."  schrie er verzweifelt und schlug auf das Lenkrad. "Ich bin sauer,weil ich nicht will das du dich da einmischt Jayden. Versteh doch ich will dich da raus halten. Das sind meine Probleme. Und sehe ich so aus als wäre ich jedes andere Mädchen? Wenn du so eine willst dann bin ich die falsche." "Deine Probleme sind auch meine Probleme, Alli. Du bist das Mädchen das ich liebe. Die erste bei der ich nicht nur an das eine denke verdammt Alli ich liebe dich." Das war sooo süß aber ich will ihn nicht in diese Sachen mit reinziehen. Er hielt an und verschloss die Türen. "Was soll das werden?" "Ich will jetzt mit dir reden.!"sagte er stur. "Musst du immer so stur sein?" "Sagt die Richtige." Ich verdrehte genervt meine Augen und kreuzte meine Arme vor der Brust. Nach einer Zeit sah ich zu ihm. "Weißt du, ich will nicht das du dich für mich in Gefahr gibst Jayden. Die anderen Mädchen denken nur an sich und ich halt an dich. Ich könnte den Gedanken nicht ertragen wenn dir was passieren würde. Und das wegen mir. Ich brauche dich aber will dich zugleich auch weg schicken. Zu deiner sicherheit. Ich habe angst um dich. Denkst du Jack wird sich nicht rächen? Er wird alles dafür tun ,dir das Leben zur Hölle zu machen ,genau wie bei mir."schrie ich und wurde langsam leiser. Mir rollte eine Träne runter, die ich sofort wegwischte. "Hey nicht weinen. Du brauchst dir keine sorgen um mich zu machen. Ich kann auf mich aufpassen." Er gab mir ein Kuss auf die Stirn. "Es wird alles gut okeay? Wir finden eine Lösung." "ich hoffe es Jayden."

vom goodgirl zum badgirlOù les histoires vivent. Découvrez maintenant