something between us II h.s.

four

"Ich kann es immer noch nicht fassen, dass du ja gesagt hast.", flüsterte Harry neben mir in die Dunkelheit. Ich lag neben ihn, im Hotelzimmer, dass Perrie für uns gebucht hatte, damit wir nicht extra noch nach London fahren mussten.

Ich kicherte. "Hätte ich nein sagen sollen?", murmelte ich. Draußen standen die Sterne am Himmel und leisteten dem Vollmond Gesellschaft. "Nein, bloß nicht. Oh gott, das wäre so peinlich gewesen.", seufzte er und strich über mein Haar. Ich schmiegte mich mehr an seinen warmen Körper und genoss die Zweisamkeit.

Meine Fingerspitzen glitten über seine nackte Brust, beschwerten ihm eine Gänsehaut. Er brummte und küsste meine Nase.
"Irgendwann, schenke ich dir  so einen Stern. Ganz für dich allein, der leuchtet dann nur für dich, meine Schöne.", meinte er. Ich spürte wie er anfing langsam über meinen Arm zu streichen.
"Das Funkeln der Sterne erinnert mich irgendwie an deine Augen.", sagte ich eher zu mir selbst als zu ihm.
Seine Augen leuchteten wie grüne Smaragde, die von der Sonne angestrahlt wurden. Dazu bekam ich meist immer dieses wohlige Gefühl in meinem Bauch.
Oh gott, ich bin so verliebt.

Seine Brust vibrierte.
"Oh Baby, du hörst dich an wie einer unserer Fans.", lachte er leise.
"Lass mich.", seufzte ich grinsend und kniff in seine Haut am Bauch. Er zuckte zusammen und fing an mich abzukitzeln.

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"Also, du bist also schwanger." Ich schaute Vanessa an. Wir saßen im Hotel Café und tranken unseren Wachmacher.
"Naja also schon.. eigentlich war es nicht geplant aber jetzt.. es ist einfach so passiert.", erklärte sie nervös. Ich zog eine Augenbraue hoch, ich hätte nie gedacht, dass sie mal ein Kind bekommt.
"Hei, du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Ich bin einfach nur ein bisschen überrascht und vielleicht enttäuscht. Du weißt es seit 3 Wochen und hast mir nicht mal eine Nachricht geschrieben.", meinte ich und sah sie mit schief gelegten Kopf an.
"Ich weiß, es tut mir leid.. aber wir hatten selbst viel zu tun.. der ganze Umzug, das Einrichten." Ihr Blick war reuevoll. Sie stützte sich auf dem Tisch ab.
"Bitte.. ich will nicht, dass wir uns streiten..immerhin bin ich 26, fast 27, und kann sowas selbst entscheiden.", seufzte sie. Ich verdrehte die Augen. Ich hoffte, dass das nur die Hormone sind.
"Man Vanny.", stöhnte ich genervt auf und rutschte auf meinem Sitz umher.
"Ist gut.", meinte sie und trank ihren Kaffee aus.
"Und? Wie wollt ihr es nennen ?", versuchte ich die Stimmung zu lockern. Ihr Augen funkelten auf und schon waren wir wieder im Gespräch.

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"Eh, ich schwöre dir. Ich nehme nie wieder ein Zimmer neben dem frisch vermählten Brautpaar.", rief Niall verärgert und kam auf mich zu. Ich lachte und steckte ihm die Zunge raus. "Wieso hast gerade du das Zimmer bekommen ?", fragte ich und ging mit ihm den Gang entlang. Er fuhr sich durch seine Haare und blieb stehen.
"Ich glaube, dass Zayn mir die Tatsache, dass ich Single bin, unter die Nase reiben wollte.", seufzte er und hockte sich hin. "So kleines, spring auf." Er drehte sich zu mir und fing an zu pfeifen. Ich sprang wortwörtlich auf seinen Rücken, was ihn ins Schwanken brachte. Er stöhnte auf als er sich den Kopf stieß.
"Doch nicht mit so viel Schwung du olle Pute."

"Eh du Idiot, ich sags Harry.", lachte ich und wuschelte durch seine Haare.
"Oh ich bekomme Angst. Harry kann niemanden etwas zu leide zu tun. Der ist ja schon traurig wenn er ausversehen eine Fliege tot macht.", lachte er und lief mit mir auf dem Rücken los.
"Ok, wenn du so willst, ist er eine Pussy." Ich streifte durch seine Haare. Niall lachte nur und rannte mit mir durch die Flure.

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Ich packte meine Sachen in Harrys Koffer und schaute ihm dazu wie er sich anzog.
"Wusstest du, dass du eine kleine Pussy bist ?" Ich setzte mich aufs Bett und fing an meine Haare zu flechten.

"Was ? Wieso ?", verwirrt schaute er auf. Seine Haare tropften auf seine Brust.

"Ach du bist einfach eine kleine niedliche Pussy.", grinste ich und warf ihm einen Luftkuss zu.