Kapitel 1

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Hätte ich es gekonnt, dann hätte ich mein Leben geändert. Damit das alles niemals passiert wäre. Die ganzen Qualen. Die ganze Angst. Die Hoffnung, die starb.

Ich erinnere mich genau an den Tag an dem die Qualen und Ängste begannen.

...

Der Tag begann wie immer. Ich stand auf, ging duschen, frühstückte etwas und machte mich auf den Weg in die Uni. Ich studierte Medizin.

Nach der Uni ging ich in das Café an der Ecke jobben. Ich brauchte das Geld um meine Wohnung zu finanzieren. Ich zog mir, wie immer, das rote Tshirt mit dem Namen des Cafés , cupcake, an.

Ich war grade hinten im laden als vorne die Tür klingelte.

"Ich komme gleich." rief ich.

Ich räumte noch schnell eine kiste in das Regel vor mir und lief zur Kasse.

"Guten tag, was möchten sie gerne?" Ich sah auf.

Ein Mann stand vor mir. Ungefähr in meinem Alter. Um die 20. Er hatte braune kurze Haare und blaue Augen. Er war groß gebaut und kräftig. Und er trug schwarz.
Schwarze schuhe, schwarze Jeans, schwarzes Tshirt und eine schwarze cap. Aber er sah aus.

Ich merkte , dass ich ihn antastete und wie er verschmitzt grinste und sah dir Kasse an.

"Ein Caramell Frappucino, bitte"

"Gerne."

Ich machte ihm schnell sein Frappucino und gab es ihm.

"5,25€ bitte"

Er bezahlte und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen weg.
Ich stand noch weitere fünf Minuten an der Kasse. Ich bekam das Bild von ihm nicht mehr aus dem Kopf. Zu der zeit wusste ich noch nicht, dass ich ihm öfters begegnen sollte als mir lieb war.

...

Nach einem anstrengenden Tag ging ich nach Hause. Auf dem Weg nach Hause fühlte ich mich beobachtet. Ich hin schneller die Straße entlang. Ich sah mich immer wieder um, konnte jedoch niemanden sehen. Ich wurde paranoid.

Als ich in die nächste Straße einbog und mein kleines Haus sah atmete ich erleichtert auf. Ich ging schneller, aber wurde das Gefühl einfach nicht los verfolgt zu werden. Ich merkte wie sich ein paar Augen in mein rücken bohrten, konnte aber niemanden sehen.

Zuhause angekommen schloss ich die Tür schnell auf und knallte sie daraufhin schnell wieder zu.

Ich schaltete das Licht an und beruhigte mich etwas. Jetzt wo ich zuhause war, war ich sicher, glaubte ich jedenfalls. Zu der zeit wusste ich nicht, dass der Albtraum erst begonnen hatte.





Hey leute...

Erst mal tut es mir leid dass ich nicht geupdatet habe aber ich habe meine gründe, auch wenn ich sie euch jzt nicht nennen kann.... ich würde es gerne aber ich kann bzw darf nicht. Ich kann es verstehen wenn ihr die Story schon aus der Bibliothek gelöscht habt ... aber es tut mit leid. Ich werde euch nicht versprechen können jetzt regelmäßig zu Updaten. Ich will es versuchen aber ich will ehrlich sein und euch sagen dass es wahrscheinlich nicht der fall sein wird. Tut mir leid. Ihr seht es jzt vlt als leere Entschuldigungen und ihr habt vollkommenes recht dazu aber anders kann ich mich nicht entschuldigen.
Naja eigentlich müsste ich mich auch gar nicht erst entschuldigen, da dies meine Geschichte ist und ich mit ihr machen kann was ich will.

Hoffe es gefällt euch trotzdem.

Wir sehen uns... irgendwann.
Bye

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⏰ Last updated: Dec 16, 2016 ⏰

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