The Criminal and me - The (not so) ordinary life with a Consulting Criminal

Imagine Jim being childhood friends with you

D/N steht für "Dein Name". Ich bin mal gespannt wie es ankommt. Lasst doch einen Kommentar da und gebt mir Feedback -^.^- Danke!!!! Viel Spaß beim Lesen!

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Es ist schon spät am Abend, als Sherlock dich anruft. Es ist schon seltsam genug, dass er dich überhaupt anruft, sonst meldet er sich überhaupt nicht und kann dich eigentlich nicht ausstehen, da du dich zur Zeit öfter mit John triffst.

„D/N, ich brauche dich.", meldet sich der Consulting Detective, ohne ein Wort des Grußes zu sagen.

„Mich?", antwortest du. „Sherlock, wir beide wissen doch, dass du..."

„John ist vermutlich in Gefahr!", unterbricht Sherlock dich.

Bei den Worten setzt dein Herz einen Moment aus. „John?", stammelst du ungläubig vor dich hin. „Wo ist er?", fragst du schließlich leicht verängstigt.

„Das erzähle ich dir alles gleich, ich bin schon mit dem Taxi unterwegs.", kam die Antwort.

Kurze Zeit später sitzt du mit Sherlock auf der Rückbank eines Taxis, auf dem Weg zum Swimming Pool, in dem Carl Powers vor einigen Jahren den Tod gefunden hatte. Nur wage kannst du dich an diesen Vorfall erinnern.

Am Schwimmbad angekommen, tretet ihr langsam ein. Es ist nicht abgeschlossen.

„Hab' Ihnen ein kleines 'Kennenlerngeschenk' mitgebracht.", ruft Sherlock, als ihr alleine an dem Pool steht.

Du schaust dich um, kannst aber niemanden sehen.

„Darum ging es doch die ganze Zeit, oder? Dass sie mich zum Tanzen bringen wollten mit Ihren Rätseln. Alles um mich hiervon abzulenken.", redete der Consulting Detective weiter. John's Entführer musste in der Nähe sein.

Eine Tür öffnet sich und ihr Beide schaut in die Richtung, aus der das Geräusch kam.

„'n Abend.", sagt der Blonde, der eingetreten war. „Das ist eine Überraschung, nicht wahr, Sherlock? Ich wette das haben Sie nicht erwartet."

„John!", kommt aus von dir. Er hat eine Jacke an, die mit Bomben versehen ist. Eine falsche Bewegung und er wäre tot, das weißt du.

„Was soll ich Ihn als nächstes sagen lassen?", fragt John und du weißt, dass es nicht John ist, der dort redet.

Sherlock tritt näher an seinen Freund heran und schaut sich um. „Lassen Sie das. Ich bin nicht hier um zu spielen!", ruft er. „Wer sind Sie?"

Von der anderen Seite des Pools öffnet sich eine Tür.

„Ich habe Ihnen meine Nummer gegeben. Ich dachte Sie würden mal anrufen." Der andere Mann tritt aus dem Raum heraus. Das kann nicht sein, oder? Es wird doch nicht.... .

„Ist das eine Browning L9A1 der britischen Armee in Ihrer Hosentasche, oder freuen Sie sich nur mich zu sehen?", fragt die dir nur all zu bekannte Stimme. „Oh, wie ich Sie sehe haben Sie noch jemanden mitgebracht. Lang nicht gesehen, D/N". Jim lächelt dich an. Gerade so, als freue er sich wirklich dich zu sehen.

„Du kennst ihn?", fragt Sherlock dich ungläubig und schaut dich aus großen Augen an.

„Ja, wir waren Kindheitsfreunde.", anwortest du. „Hi... James." sagst du und kannst dir ein Lächeln nicht verkneifen.