Der Traum

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"Genau und darum soll hier auch nicht so gefeiert werden" Pep steht im Raum und alles ist still. Thomas dreht schnell die Musik aus. PEP sieht leicht verärgert aus und sieht die Jungs auch so an. "So und jetzt alle auf eure Zimmer. Ich bin hier doch nicht im Kindergarten" alle gehen raus bis auf Mario und Joshua. "Und ihr auch!" Mario sieht ihn an. "Sofort ich muss nur noch kurz was mit meiner Schwester besprechen" sagt Mario er nickt und deutet auf Joshua das er gehen soll. Joshua steht auf und küsst mich nochmal kurz "sorry" flüstert er in den Kuss. Als alle raus sind geh ich zu meinem Bett und lege mich drauf. "So was gibt es zu besprechen?" Mario grinst und zuckt dann mit denn Schultern. "Du liebst ihn sehr oder?" ich lächle und nicke dann. "Schwesterchen ich hab dich schon lange nicht mehr so glücklich gesehen" ich seh ihn an und lächle. In dem Moment kommt Joshua rein. Er kommt zu mir und küsst mich. Er sieht zu Mario und gibt ihm ein Kuss auf die Stirn. Wir fangen an zu lachen und Mario schüttelt seinen Kopf. "Alles klar ich bin dann mal weg" er küsst meine Stirn und Joshuas auch. "Was du kannst kann ich auch" sagt er lachend und geht aus dem Zimmer. Ich steh auf und zieh mir etwas anderes an. Danach leg ich mich wieder zu Joshua. Ich Kuschel mich an ihn und er streicht über meinen Arm. "Ich liebe dich" flüstert er in mein Ohr und küsst meinen Hinterkopf. Ich dreh meinen Kopf zu ihn und küsse ihn. "Ich dich auch" er lächelt und zieht mich näher an sich. Er legt seine Arme auf meinen Bauch und seinen Kopf gegen meinen Nacken. Es ist still weil niemand etwas sagt. Wir geniessen einfach nur diesen Moment zusammen. Ich merke an meinem Rücken ein gleichmäßiges Atmen und dreh mich um. Joshua hat seine Augen zu und schläft ruhig. Ich drücke ihm ein Kuss auf die Stirn. "Nacht mein Prinz" ich lächle kurz und dreh mich wieder um. Ich Kuschel mich an ihn und schlafe ein. "Du kleine Schlampe" ich renne vor einer Frau mit einem Messer weg. "Bleib stehen du Dumme Ziege" ich renne weiter. Ich renne um mein Leben und Laufe gegen eine Mauer. Ich dreh mich um und find keine Ausweg. Der einzige Ausweg ist von da wo ich her komme. "Ich werd dich und dein Kind töten" sagt die Frau und kommt näher mit dem Messer. "Was... Willst du von mir und was hab ich dir getan" ich stottere vor Angst. "Du trägst das Kind von Joshua in dir. Ich sollte die Person sein die das Kind trägt" ich schüttel denn Kopf. "Nein Joshua und ich sind doch schon über 2 Jahre zusammen" sie richtet das Messer auf meinen Bauch und sticht zu. Ich wache Schweiß gebadet auf und setze mich aufrecht hin. Ich atme schnell und seh mich um. "Baby was ist los" fragt Joshua leicht verschlafen. Ich dreh mich zu ihm um und seh in seine Augen. Er wischt mir die Tränen aus meinem Gesicht und zieht mich zu sich runter. Er schlingt seine Arme um mich und zieht mich an sich. "Baby es war nur ein Traum." ich nicke und dreh meinen Kopf zu ihm. "Ich wollte dich nicht wecken" er küsst mich kurz. "Baby es ist okay. Wenn du so aufgebracht bist kann ich dich nicht alleine lassen" er streicht mir eine Strähne aus meinem Gesicht. "Es ist wirklich okay" er lächelt leicht und küsst mich nochmal. "Ich liebe dich" sag ich leise. "Ich dich auch Prinzessin" bei dem Namen muss ich anfangen zu lächeln. "Jetzt Versuch nochmal zu schlafen. Ich bin bei dir" ich nicke und küsse ihn nochmal. Ich dreh mich wieder um und leg meine Hände auf seine. "Schlaf gut" flüstert er und küsst meinen Hinterkopf. "Du auch" Ich schließe meine Augen und falle in ein tiefen Schlaf. Ich schlafe ohne schlimmen Träume bis am nächsten morgen durch..
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