Remember me

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Im Krankenhaus hatte ich alles vergessen und mit alles meine ich alles.Ich wusste nichtmehr was passiert war und ich wusste nichtmehr wer harry war.

Lou(immernoch Traum)

Ich konnte mich an nichts erinnern,ich hatte alle meine Freunde vergessen alles was ich mit Harry getan hatte. Es war einfach alles leer ,egal wie sehr ich versuchte mich daran zu erinnern es klappte nicht.Die Tage Verstrichen langsam,zu langsam.Irgendwas in mir sehnte sich nach harry obwohl ich das bis zu diesem Zeitpunkt nicht wusste. Nach einigen Wochen wurde ich dann endlich entlassen,doch ich war auf mich allein gestellt. Die krankenschwester die sich um mich gekümmert hatte erklärte mir wie ich zur schule kam und erzählte mir noch einpaar weitere wichtige informationen über mich.

Am nächsten tag ging ich also zur schule und suchte verzweifelt meinen Klassenraum. Den ganzen tag spürte ich den blick eines Jungens auf mir doch ich ignorierte es.Nach der Schule kamen einpaar jungs zu mir rüber und schrien mich an.Ich verstand jedoch nicht wieso.Was hatte ich ihnen getan?Wieso waren sie so agressiv zu mir?

Ich lernte also mein leben komplett neu zu leben,alleine.Eines tages kam der junge der mich immer beobachtete zu mir.Er hatte geweint und seine süßen locken hingen ihm im gesicht.Er war bestimmt nett doch ich war einfach zu schüchtern um ihn anzusprechen.>Lou,warum ignoriest du mich?<fragte er mich mit zitternder stimme.Ich schaute ihn verwirrt an >wer bist du?<fragte ich ihn verwirrt. Er ließ ein Geräusch aus seinem Mund ertönen das ich nicht deuten konnte. >wieso tust du mir das an ?!<fragte er während langsam einzelnde tränen aus seinem Auge flüchteten und dann seine Wange runterliefen bis sie schließlich runterkullerten.>Ich weiß nicht was du meinst,ich kenne dich nicht,lass mich in Ruhe! Was habt ihr alle gegen mich?! Wieso werft ihr mir irgendwelche sachen an den Kopf die nicht stimmen?!<fragte ich,in meiner Stimme war ein Hauch von Wut. Ich war es leid mir anhören zu müssen was für ein schlechter Mensch ich war obwohl ich nichts getan hatte,also rannte ich vor dem lockenkopf weg in mein sicheres Zuhause wo ich für mich allein war und wo niemand mir Vorwürfe machte.

Ich legte mich in mein bett und kuschelte mich in meine decke ein. Normalerweise wäre ich sofort eingeschlafen doch ich konnte einfach nicht also starrte ich an meine decke. Es war dunkel in meinem Zimmer,obwohl die rolladen oben waren war es stock dunkel. Würde jemand anderes in mein Zimmer kommen würde er mich für verrückt erklären da es für die Person hell war. In mein Zimmer schien die Sonne rein doch ich empfand es für dunkel. Alles war für mich dunkel. Ich hielt es in diesem Zimmer einfach nicht aus. Überall waren hier Schatten,doch es waren keine richtigen schatten sonnst würde ich sie bei dieser dunkelheit nicht erkennen können,sondern es waren leuchtende schatten. Überall an meinen Wänden,sie erschienen einfach irgendwann und verschwanden dann wieder. Es war immer das selbe, es waren zwei Personen,Jungs so wie es aussah. Sie rannten rum und hatten Spaß. Doch plötzlich wurde ein junge weggerissen und zurück blieb ein junge der auf seine Knie fiel.Dann waren die Schatten weg und zurück blieb die Dunkelheit die mich umhüllte und ich sich verschlingte.Normalerweise kuschelte ich mich in meine decke und ließ die Geschichte nochmal in meinem Kopf abspielen,doch diesmal war es anders. Ich weinte,zum erstenmal seid dem ich aus dem Krankenhaus raus war weinte ich. Es fühlte sich gut an,es war befreiend. Es fühlte sich so an als würde all der Kummer der in mir war weggespült werden,aber gleichzeitig fühlte es sich falsch an,ich fühlte mich schwach.So schwach das ich nach einer Weile einfach einschlief.

Ich fing an depressiv zu werden und mich zu ritzen bis ich mit 15 meinen ersten selbstmord versuch startete wodurch ich in eine Psychiatrie kam. Überall waren diese Schatten,Sie verfolgten mich wo Immer ich auch ging. Sie waren ein Teil von mir.

Mein ganzes Leben hatte sich geändert. Mein ganzes Leben lang war ich Unglücklich bis ich ihn wieder traf und er mein Ganzes Leben auf den Kopf stellte. Verdammt ich liebte ihn.

Langsam wachte ich wieder auf. Sofort erschien ein besorgter Harry in meinem Blickfeld. Er hatte mich inzwischen von den fesseln befreit und mir netterweise etwas angezogen. Ich blinzelte ein paarmal perplex bis ich realisierte was ich soeben geträumt hatte. Sofort viel ich Harry um den hals und küsste ihn. Dieser erwiederte nach kurzem zögern.
Als wir uns beide lösten um nach Luft zu schnappen sagte er,>oh mein Gott Lou ich hab mir solche Sorgen gemacht es tut mir leid!<. Er wollte noch weiter reden doch ich unterbrach ihn indem ich sein Gesicht abknutschte >ich erinnere mich Harry!< quiekte ich dabei. Harry starrte mich nur völlig verwirrt an weshalb ich kichern musste.>ich hatte sozusagen ein Flashback,chuck und seine Gang hatten mich verprügelt weil ich mit dir Zeit verbringen wollte,ich hatte einen Gedächnis verlust und konnte mich nicht an das erinnern. Es tut mir so unglaublich leid was ich getan hab. Und mein erster Kuss mit dir war wirklich wunderschön<erzählte ich aufgeregt wodurch Harry anfing zu strahlen .>oh shit Lou es tut mir so leid was ich dir angetan habe ich dachte du hasst mich,bitte verzeih mir<flehte er wodurch ich grinsen musste bevor ich ihn küsste und ihm dann alles erzählte.


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Helauzz ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel:) ja so sieht es aus ich hab um Mitternacht nichts besseres zu tun als das Kapitel fertig zu schreiben :D Ich wurde mehrfach gefragt ob ich hier noch weiter schreiben werde. Um ehrlich zu sein,ich weiß es nicht. Es liegt an euch,wollt ihr denn das ich weiter schreibe?
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Stockholm Syndrome //L.S[Abgeschlossen]Where stories live. Discover now