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Unerträgliche schmerzen! Sie rissen mich aus dem schlaf.Schlaf.Das waren die einzigen Stunden in denen ich nicht gefoltert wurde. Seid 4 Tagen sitze ich Hier nun fest. Vier Tage in denen ich verprügelt,gefoltert und gehasst wurde. Ich hatte es noch nicht gewagt abzuhauen,zu groß war die Angst erwischt zu werden. Zu groß war die angst vor nochmehr schmerz. Es war unerträglich wie dieser schmerz sich durch meinen ganzen Körper zog und sich komplett ausbreitete. Ich hörte ein klopfen.Harry kam ins Zimmer,wie kann man sich in einem Menschen nur so täuschen? >looouuu ich bin wieder daaaa,darf ich mich zu dir legen?fragte er grinsend. Wohl wissend das ich nicht sprechen konnte da er mir den Mund verklebt hatte. Er hatte mir alles genommen. Mein Leben,meine würde,meinen Körper...einfach alles!Er kuschelte sich an mich,unter normalen Umständen hätte ich seine Nähe genossen doch ich wusste wie er war und das fand ich abstoßend.>und lou auf was hast du heute lust?fragte er mich grinsend.Immernoch grinsend zog er schmerzhaft das Panzerband weg.Er hatte sich wohl erhofft das ich schreien würde,doch ich blieb still und krallte mich in meine fesserln.Nein ich will nicht auf cool machen,innerlich schrie ich mir de seele aus.Ich wusste das es ihn erfreut wenn ich schmerzen habe,deshalb schrie ich nicht ich wollte mir meine schmerzen nicht anmerken lassen sonnst würde ich ihn noch glücklich machen.>tja jetzt hast du keine ausreden mehr,ANTWORTE!befahl er streng.Ich biss mir auf die lippe und versuchte ihn zu ignorieren.>willst du mich verarschen du kleine schlampe?!antworte gefälligst!befahl er wütend,doch ich schwieg.Er griff in seine hosentasche und holte eine kleine flasche raus.Alkohol!Er öffnete grinsend das kleine Fläschchen und verteilte die klare flüssigkeit auf meinen wunden,seine augen blitzten böse auf und er beobachtete mich wie ich leidete.Irgendwann fing er an die FLüssigkeit auf meinem Körper zu verteilen und sie in meine wunden zu massieren.Ab da hielt ich es nicht mehr aus und fing an zu schreien.>bitte!b-bitte h-hör aufflehte ich weinend.Tatsächlich hörte er auf,doch die schmerzen leider nicht.>i-ich weiß es nichtmurmelte ich woraufhin ich einen verwirrten blick von harry erntete >ich w-weiß nicht w-was wir heute machen sollen,i-ist doch auch egal du machst doch sowieso was du willsterklärte ich weinend.Plötzlich war die ganze wut aus seinen augen verschwunden und er lächelt mich liebevoll an.Er strich mir sanft durchs haar und kam mir langsam stückchenweise näher.Immer und immer näher rückte er vor.Es bestand nur noch eine lücke in der größe von millimetern zwischen unseren gesichtern.Ich spürte seinen warmen atem auf meinen Lippen,alles in mir wünschte sich diesen kuss sehr,was ich jedoch nicht verstand.Wie konnte ich einen kuss so sehr begehren wenn die person von dem ich ihn mir wünschte mich folterte und mich verletzte?wir waren uns nun so nah das ich seine rauen Lippen an meinen "kratzen" spürte.

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Sorry das es so kurz ist.....ich musste das Kapitel 3 mal schreiben weil wattpad nicht gespeichert hat :/

1mal:876 Wörter

2mal:723wörter

3mal:522 Wörter -.-

Stockholm Syndrome //L.S[Abgeschlossen]Where stories live. Discover now