Kapitel 11:

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Ich ging mit einem Grinsen wieder zurück an die Arbeit. Tja Bruna man kann wohl doch nicht immer das haben was m an will. Ich grinste leise vor mich hin und versuchte die Stunden rum zubekommen um endlich nachhause zu dürfen. Als ich zum gefühlten 30.ten Mal auf die Uhr guckte merkte ich dass es erst 19 Uhr war und ich guckte traurig wieder weg. In gut einer Stunde würde der Ball losgehen und mein Prinz würde auf mich warten aber ich würde nicht da sein, da ich hier arbeiten muss. Ihr Vater war auch vor einer guten Viertelstunde hier und meinte er würde um Punkt Mitternacht hier gucken ob ich auch noch da bin. „Süße was machst du noch hier?", riss mich Carlos plötzlich aus meinen Gedanken. Verwirrt blickte ich ihn an. „Wie meinst du das? Ich arbeite wie ich es auch soll? Wo soll ich denn sonst sein?", fragte ich ihn. Er sah mich an. „Ich dachte heute wäre der Ball an deiner Schule?", fragte er mich verwundert. Ich nickte traurig. „Ja der ist heute." „Und was machst du dann noch hier?", grinste mich jetzt auch Jayda an. „Ich muss arbeiten wie der Vater von Bruna das verlangt hat.", meinte ich betrübt. Jayda beugte sich kurz zu ihrem Freund der mich dann vielsagend angrinste. „Carlos ich will es gar nicht wissen.", meinte ich und hob die Hände, während ich zwei Schritte zurück machte. Dieses Grinsen bedeutete bei ihm nie was Gutes. „Doch du kommst jetzt mit uns beiden mit...Dylan pass kurz auf den Laden auf wir sind gleich wieder da.", rief Carlos ihm zu und zog mich aus dem Laden die Treppen hoch zu seiner Wohnung. Jayda hopste die Treppen hoch und guckte mich lächelnd an. „Was ist das für ein Ball?", fragte sie mich ruhig. „Ehm...ein Kostümball aber das Problem ist ich habe nichts, da ich davon ausgegangen bin, dass ich arbeiten muss.", erklärte ich. Sie nickte und lief schnell in das Schlafzimmer der beiden und kam mit einer großen Kiste zurück. Carlos war in der Zwischenzeit schon wieder nach unten in den Laden verschwunden. „So gucken wir doch mal was dir gefällt und passt.", meinte die Blonde und zog das erste Kostüm aus der Kiste. Als wir die komplette Kiste durch hatten und mir nichts davon passte oder Jayda an mir gefiel, lief sie wieder zurück ins Schlafzimmer und guckte nach. Ich sah mich in der Zeit im Wohnzimmer zum und mir stach eine Maske ins Auge. Ich lief lächelnd auf sie zu und nahm sie in die Hand. „Die ist wunderschön.", sagte ich lächelnd als ich hörte, dass Jayda zurück ins Zimmer kam. Sie blickte kurze Zeit auf die Maske und fing dann an zu strahlen. „Genau das ist es!", rief sie freudig, lief zurück ins Schlafzimmer und kam mit einem großnen Karton wieder. Ich ging zu ihr und guckte zusammen mit ihr in den Karton. Geschockt blickte ich auf den Inhalt. „Nein Jayda das kann ich nicht machen.", versuchte ich, doch ihr Grinsen verriet mir ich brauch es gar nicht erst zu versuchen

a Highschool Story | ✔Where stories live. Discover now