Kapitel 35 (Jun-ho)+ (gi-hun)+(in-ho)

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Jun-ho Hwang*

Ich schreckte hoch als ich von einem erschreckenden Traum aufwachte. Ich sah auf die Uhr. 02:17 Uhr. Ich setzte mich hin und sah zum Bett rüber von Gong Yoo. Was war das für ein seltsamer Traum? Er hat mich geküsst und sich wie ein Hund verhalten der mit den Schwanz wedelt. Es waren so viele Erotische Bilder im Traum. Plötzlich spürte ich etwas hartes in meiner Mitte. W...was ist das? Schnell ging ich ins Badezimmer und schloss die Türe ab. Ich zog meine Hose runter und erschrak. Mein kleiner freund war hart. Ich berührte ihn leicht und stöhnte leicht auf. Plötzlich klopfte Jemand an der Türe.

Gi-hun Seon*

Ich wurde wach weil ich auf Toilette musste. Leise stieg ich aus dem Bett um In-ho nicht zu wecken. Auf dem Boden suchte ich meine Boxershorts und verließ das Zimmer. Dann hörte ich vom Badezimmer ein knall. Langsam ging ich dort hin und sah das Licht brennen. Ein leises stöhnen hörte ich. Die stimme klang Jung. Vorsichtig klopfte ich an der Türe. „Jun-ho? Bist du das?" „G...Gi-hun Hyung?" Sprach er panisch. „ja? Ist alles in Ordnung bei dir?" er schwieg. „Jun-ho? Ist dir schlecht?" Fragte ich besorgt. „N...nein das nicht aber..." er unterbrach sich selbst. „Aber was?" wieder schweigen. „Ich weiß nicht was hier los ist. Mein Körper..." es hörte sich an als würde er gleich weinen. „Jun-ho soll ich dein Bruder holen? Oder deine Eltern?" „Bitte hol In-ho." Mit schnellen schritten ging ich ins Zimmer meines Freundes und schüttelte ihn wach. „Gi-hun verdammt es ist mitten in der Nacht." „In-ho dein Bruder braucht dich. Er hat ein Problem und sperrt sich im Badezimmer ein." Sofort war er wach und suchte seine Unterwäsche auf den Boden. Dann verließen wir beide das Zimmer. „Jun-ho ich bin's lässt du mich rein?" Fragte In-ho leise. Die Türe schloss sich auf er machte ein spalt auf. „Hyung...Hilfe." In-ho trat in und er schloss die Türe wieder. Ich in der zeit machte mich wieder auf den weg ins Zimmer um dort zu warten.

In-ho Hwang*

Ich betrat das Badezimmer und sah In-ho der sich seine Mitte bedeckte. „Was hast du den?" Wollte ich wissen. Peinlich berührt sah er zu Boden. „Er ist hart." Verwirrt sah ich ihn an. „Was ist hart?" Jun-ho sah weg und zeigte auf sein schritt. Dann wurde mir bewusst was los ist. Ich lächelte. „Hey das ist nichts schlimmes. Mach es einfach weg." „Ich weiß nicht wie. Wenn ich ihn Berühre überkommt mich so eine Hitze und ich gebe laute von mir." „Das ist normal." „geht das nicht irgend wie anders?" „Naja also kalt duschen Hilft auch aber jetzt duschen darfst du nicht. Du kannst auch so jetzt ins Bett gehen und an was anderes denken dann geht das auch weg oder du machst das mit deinen Händen eben." „ich soll so wieder in mein Zimmer? Zu Gong Yoo?" er sah mit roten Wangen auf den Boden. Ich sah ihn fragend an aber auch leicht vermutend. „warum hast du diese Erregung bekommen? Was hast du gesehen oder an was hast du gedacht." Er spielte mit seinen Fingern. „Ich ähm...naja hatte ein Traum...in dem Traum hat Gong Yoo mich geküsst und mich hat bestimmte Positionen gemacht. Er hat sich wie ein Hund verhalten und er hat wie ein Hund mit seinen Schwaz wedelt, mit den hintern gewackelt..." er wurde knall rot. „Hattet ihr sex in dem Traum. „Jein kurz davor mit ich aufgewacht." „Ah also hattest du ein sex Traum und das hat dich erregt." Man sah das es ihm peinlich war. „Hast du Öfter solche träume oder Gedanken?" Der kleine Nickte. „Okay...weiß er davon? Hast du mit ihm mal über sowas geredet?" „nein nicht wirklich aber einmal...da ist er gestolpert und ich habe ihn aufgefangen und da haben sich unsere Lippen bei den auf prall leicht berührt." „Hat es dir gefallen?" „ja hat es." Ich grinste. „Okay...dann würde ich sagen dank an schöne Sachen und mach es mit der Hand da mit du wieder zu ihm kannst." „o...okay." Ich wollte grade gehen da hielt er mich auf. „In-ho? Aber du sagst doch nichts Gong-Yoo über das was ich dir grade gesagt habe?" „Nein das mache ich nicht. Sag du es ihm wenn du dich bereit fühlst." Er nickte und ich schloss die Türe. Mit einem breiten grinsen ging ich ins Zimmer und ließ mich auf Gi-huns schoss fallen. „Hey warum bist du den so glücklich?" Wollte er wissen. „Mein Bruder hatte ein Ständer das erste mal in seinem leben." „Das ist doch nichts besonderes das wird er noch viel Öfter bekommen." „Ja aber weist du was der Auslöser war?" Gi-hun sah mich fragend an und strich mir über den Kopf. „Was den?" „Ratte mein Liebling." Er überlegte. „Hatte er an etwas perverses gedacht?" „Joa schon..." „hatte er ein perversen Traum." „ja richtige Richtung." „Hatte er sein sex Traum?" Ich nickte. „Was echt. Hat e er gesagt mit wem?" „Ja...Omg mein Bruder ist so verliebt in diese Person." „er ist...in diese Person verliebt?" „Ja." „Oh das wird Gong Yoo das herz brechen. Nuschelte er. Verwirrt sah ich ihn an. „Gong Yoo das herzbrechen wieso das den?" „ich hatte mal mit Gong Yoo so ein Gespräch angefangen und er sagte das er sich in dein Bruder verliebt hat über die zeit. Ich setzte mich auf. „Echt jetzt?" er nickte. Ich viel ihm um den hals. „Omg Gi-hun weist du was das heißt. Mein Bruder hat glück bei ihm den Jun-ho hat von ihm geträumt." „Was echt jetzt?" freute sich Gi-hun." „Jaa." Wir Quietschten wie fan Girls rum. „Oh ich freu mich so für Jun-ho." „Hey sollen wir sie nicht verkuppeln?" Fragte Gi-hun?" „Ich weiß nicht? Was wenn ihre langjährige Freundschaft da ran kaputt geht? Wenn sie so wie ich fertig gemacht werden? Wenn einer von den beiden das Interesse am anderen verliert?" „du machst dir zu viele sorgen Liebling." „Ich will nicht das Jun-ho verletzt wird und Gong Yoo auch nicht." „In-ho Freundschaften so wie Gefühle ändern sich. Immer." „okay dann hatten sie zumindest eine schöne zeit zusammen." „genau." „Okay...an was hast du den gedacht?" „ein kleines Picknick als Familie?" Ich nickte. Wir Kuschelten uns zusammen und schliefen wieder ein. Am nächsten tag am Vormittag bereitete Gi-hun alles vor für unser Picknick. Ich hatte Gi-hun nie für einen guten Taktiker gehalten, aber heute... heute war er fast verdächtig clever.

„Nur ein kleines Picknick mit der Familie", hatte er gesagt, mit diesem unschuldigen Blick, bei dem man fast vergaß, dass er genau wusste, was er tat. Wir hatten Decken gepackt, ein paar Sandwiches, Limo und Spiele – nichts Verdächtiges, nichts Aufdringliches. Nur... zufällig waren Jun-ho und Gong Yoo auch eingeladen. Der Park war ruhig, die Sonne hing tief, warmes Licht spielte in den Blättern. Die Jungs liefen voraus, redeten über irgendein Videospiel, lachten. Gi-hun stupste mich in die Seite. „Na los", flüsterte er, „Zeit für Plan: Herzflattern." Ich verdrehte die Augen, aber innerlich musste ich schmunzeln. Gi-hun war... manchmal kindisch, ja. Aber wenn es um Gefühle ging, war er überraschend sensibel. Wir spielten erst ein Brettspiel zu viert. Dann schlug Gi-hun plötzlich Wahrheit oder Pflicht vor. Ich hob eine Augenbraue, sagte aber nichts. Die Fragen waren – natürlich rein zufällig – ziemlich interessant. „Jun-ho, wen magst du am liebsten in der Schule?"
„Weiß nicht." Er wurde rot. Gong-Yoo grinste in seinen Limo-Becher. Dann schickten wir sie mit einer kleinen Schatzsuche los. Nur zu zweit. Ich sah zu, wie sie sich anstupsten, kicherten, sich leicht an den Armen berührten, ohne es zu merken. „Wenn wir jetzt einfach abhauen würden...", murmelte Gi-hun neben mir, „die würden' s nicht mal merken."
Ich lächelte.
„Du bist schlimmer als ich", sagte ich.
„Ich bin einfach nur ein Romantiker", erwiderte er und lehnte sich gegen mich. Später, als die Sonne schon fast untergegangen war, liefen die beiden ein Stück voraus. Ich sah, wie Jun-ho kurz stehenblieb. Zögerte. Dann – ganz langsam – schob er seine Hand in Gong-Yoos. Mein Herz stolperte kurz.
Gong-Yoo sah überrascht aus, aber dann... dann drückte er sanft zurück. Ich sah weg. Nicht, weil ich es nicht sehen wollte. Sondern weil der Moment ihnen gehörte. „Gi-hun", flüsterte ich, „glaubst du, es hält lange?"
„Ich hoffe", sagte er. „Ich hoffe es so sehr." Und ich auch.

Ein paar Tage später

Es war spät. Die Wohnung war still, bis auf das gleichmäßige Ticken der Küchenuhr. Ich saß auf dem Sofa, ein Buch halb geöffnet auf meinem Schoß, aber ich las schon lange nicht mehr. Da schob sich die Schlafzimmertür leise auf. Jun-ho. In Pyjama, mit zerzausten Haaren, und diesem Ausdruck im Gesicht, den er oft hatte, wenn er zu viel dachte und zu wenig sagte. „Hyung?", fragte er leise.
Ich legte das Buch weg. „Was ist los?"
Er trat näher. Zögerlich. Setzte sich neben mich. „Ich... ich wollte nur sagen, das war schön... im Park."
Ich nickte. „Ja. War es." Kurze Stille. Dann: „Du hast das geplant, oder?"
Ich lächelte. „Was genau meinst du?"
Er sah mich kurz an, dann senkte er den Blick. „Das Picknick. Und dass wir alleine los mussten."
Ich zuckte leicht mit den Schultern. „Vielleicht. Vielleicht auch nicht." Er schwieg wieder. Wippte leicht mit den Füßen. Dann, ganz leise: „Danke." Das Wort war kaum hörbar. Aber es traf mich mitten ins Herz. Ich legte einen Arm um ihn. Zog ihn sanft an mich. „Du solltest dich bei Gi-hun bedanken. Er hatte die Idee." „Doch", murmelte er. „Weil... niemand hat sich je so viel Mühe für mich gemacht. Nicht so."
Ich hielt ihn etwas fester.
„Du verdienst alles Glück der Welt, Jun-ho." Er blieb still. Doch ich spürte, wie er sich entspannte. Wie er für einen Moment wieder mein kleiner Bruder war – nicht der Junge, der zu schnell erwachsen werden musste, sondern einfach nur er. Bevor er ins Bett ging, drehte er sich noch einmal um. „Ich glaub, ich mag ihn echt, hyung."
Ich nickte. „Ich weiß." Und als er in seinem Zimmer verschwand, saß ich noch lange da – mit einem warmen Gefühl in der Brust. Vielleicht war die Welt nicht perfekt. Aber manchmal... machte sie doch ganz kleine Dinge richtig.


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⏰ Last updated: May 25 ⏰

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sangihun oder inhun/ sangwoo x gi hun oder In-ho x gi-hunWhere stories live. Discover now