Kapitel 32

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Kapitel 32

"Da komme ich wohl gerade rechtzeitig.", murmelt Damon, als ich mich von meinen Freunden verabschiede.

"Oh ja!", lächelt Alex ihn an. "Die Arme wäre sonst alleine gewesen! Ein Glück, dass du gekommen bist.", schleimt sie weiter herum.

"Nadann. Tschüss.", winkt er und ich den anderen hinterher.

"Puuuh.", ich seufze, als ich das Desaster im Wohnzimmer erblicke.

"Kannst ja direkt helfen, Freund.", er grinst und wir beide beginnen aufzuräumen.

"Eine Festung, ernsthaft ?", fragt er lachend nach.

"Tja.", ich kichere und gebe ihm ein kurzen Kuss.

"Wie geht es dir ?", fragt er besorgt.

"Gut und dir ?", antworte ich.

"Chiara. Sei ehrlich.", murmelt er und ich seufze.

"Was erwartest du ?", murmel ich fragend.

"Beschissen ?"

"Oh jep."

"Dann muss ich dich wohl glücklich machen.", damit zerrt er mich auf die Couch, so dass ich liege und er über mir ist.

"Damon, wir müssen aufräumen.", versuche ich mich rauszureden.

"Hmm, später.", damit fängt er an mich durch zu kitzeln.

"Daaamooon.", quitsche ich auch schon vor lachen los.

Lachend zappel ich herum und versuche ihn weg zu drücken.

"Vergiss es mich kriegst du nicht los.", raunt er mir zu.

"D-u b-bist ein A-Arschloch.", bekomme ich unter meinen lachen heraus.

"Heißer Arschloch.", korrigiert er mich und hört endlich auf mich zu kitzeln.

"Krieg ich einen Kuss ?", fragt er und macht einen kussmund.

Ich muss grinsen. "Nö.", und damit schubse ich ihn von mir herunter und fange an, als wäre nichts gewesen, weiter aufzuräumen.

"Wer hier ist das Arschloch ?", fragt er eingeschnappt.

Ich kichere nur vor mir hin und räume die benutzten Gläser weg.

**

"Fertig.", fröhlich werfe ich mich auf Damon, der sich gerade auf mein Bett hingelegt hat.

"Uff, du bist so fett.", brummt er.

"Halts Maul, Paul."

Er grinst und dreht uns um so dass ich, mal wieder, unter ihn liege und er über mir. Da will jemand die Kontrolle haben..!

"Du bist echt heiß, weißt du das ?", raunt er mir zu.

"Oh natürlich weiß ich das, Babe.", erwidere ich und mache eine hässliche Grimasse.

"Oh mein gott, ich bin traumatisiert.", ruft er dramatisch und rollt sich von mir runter.

Ich muss los lachen und rolle mich wieder auf ihn. "Ich dachte ich bin heiß ?", mache ich ein auf beleidigt.

"Mit einer Tüte auf den Kopf, vielleicht."

"Neidisch!", kommentiere ich bloß.

"Auf was ? Auf deine Brüsten ? Oh ja.", so dreist wie er nun mal ist schaut er auf meine Brüste und grinst schief.

"Du Perversling!", lache ich und schlage ihn auf der Brust.

Was ihn ja so weh tut! ← Ironie.

"Ich darf das, ich bin dein Freund.", er betont das Wort 'Freund' sehr.

His Lips!Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz