Ich verletzte mein Äußeres um in Wahrheit mein Inneres zu töten.
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Sie verletzt ihre Haut, genauso wie es jeder mir ihrem Herzen tut.
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Eine Narbe mehr oder weniger ist doch auch nicht der Rede wert! Meine Haut ist eh schon zerstört.
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Dies ist kein Rückfall denn ich war nie richtig clean.
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Eine Träne sagt mehr als tausend Worte, doch ein Schnitt mit der Klinge sagt mehr als tausend Tränen.
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Wenn du bluten musst, weil du verlernt hast zu weinen.
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Meine Fehler stehen als Narben, für immer auf meinen Armen..
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A: Ritzen kann dich töten!
B: Warum meinst du wieso ich das mache?
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Ein Buch in die Haut geschrieben. Ein lebenslanger Spiegel.
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Ich wollte mich nimmer selbst verletzten, doch ich wollte all die inneren Verletzungen sichtbar machen.
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Schneide mein Leben in Stücke, dass ist mein letzter Ausweg, ich ersticke, kein atmen mehr.. kümmere dich nicht darum wenn ich meinen Arm blutig schneide.
~ Papa Roach
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Die Schmerzen sitzen so tief, so tief kannst du niemals ritzen.
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Ritzen macht es vielleicht nicht besser, aber für einen Augenblick schöner.
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Eine Narbe ist das Zeichen eines ausgetragen Kampfes.
Warum versteht dann niemand das eine Kämpferin Narben haben muss?
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Wenn der Schmerz das einzige ist was hat, wird er zum Freund.
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Ich bin gefangen in einem Käfig names Körper.. ich schneide ihn auf um ihm zu entfliehen.
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Wie stark es auch brennt, wie schnell das Blut rennt, wenn es mich fast vom Leben trennt.
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Mein Blick erstarrt derweil zu Eis. Narben bleiben als Preis.
Ein Kampf den ich nicht zu kämpfen weiß.
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Die Splitter meines zerbrochenen Herzen schneiden tiefer als jede Klinge.
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Blut tropft von meinem Arm. Wiederspiegelung der Tränen meiner Seele, die jeden Tag aufs neue weint. Tränen aus Gründen, die niemand versteht!!
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Du kannst keinen Kampf gegen dich selbst gewinnen.
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Das ritzen ist kein Schrei nach Liebe, sondern der Schrei nach dem Tod.
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Sei nie schneller als dein Schutzengel.
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Je öfter man sich ritzt, desto mehr gewöhnt man sich an den Schmerz, umso tiefer werden die Schnitte.
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Ein paar neue Schnitte werden schon niemanden auffallen, dafür bin ich viel zu uninteressant.
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Sie war eine besondere Künstlerin.
Ihr Blut war die Farbe, ihre Klinge der Pinsel und ihre Haut das Papier.
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Niemand zerstört seinen Körper freiwillig. Es gibt immer einen Grund.
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Ich soll zerstören was mich kaputt macht?
Schau auf meine Narben ich hab es schon versucht.
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Wer viele Narben hat, hat viel erlebt.
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Ich bin krank, schau ich schneide meinen Körper auf.
