wo bin ich

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... ich lag mit pochendem herzen im bett. Ich hörte wiedermal stimmen,jedoch konnte ich nicht sagen, ob sie nur in meinem kopf abspielten oder ob da wirklich menschen .eben meinem bett waren. Ich öffnete langsam meine augen, schloss sie aber soffort wieder, als ich die grellen neonlampen sah.immer und immerwieder fragte ich mich, wo ich mich wohl befinden würde, denn mein zimmer war dieser raum jedenfalls nicht.

Ich lag immernoch im bett,als mich eine raue,aber weiche stimme weckten:"komm, wir müssen in den behandlunsraum, in dem wir deine wunde am hals, sowie die schnitte in deinen beinen, armen und bauch behandeln können. An einigen stellen muss evt. Genäht  werden."das letzte, mit dem nähen, sagte er mehr zu sich selbst,als zu mir.und soffort kam mir der gestrige tag wieder in den sinn.

ColoursWhere stories live. Discover now