XI.

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Ich versteckte mich leicht im Auto als die zwei zum Auto guckten. Jamal hatte keine Angst ausgestrahlt doch ich spürte wie er versuchte jeden Schritt wahrzunehmen.
Die Spannung steigt, und die Dunkelheit der Nacht umgibt mich. Ich sitzte im Auto, während Jamal draußen mit den drei Männern spricht. Mein Herz rast, und ich fragte dich, was hier vor sich geht. Wer sind diese Leute? Warum hat jemand mich hierher bestellt? Und was hat das alles mit mir zu tun?

Jamal wirkt entschlossen, als er mit den Männern diskutiert. Seine Augen funkeln vor Wut, und ich könnte die Anspannung in der Luft spüren. Ich versuchte, die Worte zu hören, aber die Fenster sind geschlossen, und die Dichte des Auto übertönt ihre Stimmen.

Plötzlich öffnet sich die Tür auf der Beifahrerseite, und Jamal steigt ein. Sein Gesicht ist finster, und er atmet schwer. “Wir müssen hier weg”, sagt er knapp. “Diese Typen sind gefährlich.”

Ich zögerte, bevor ich fragte: “Wer sind sie? Und warum wollen sie mich?”
Jamal seufzt. “Es ist kompliziert. Aber ich werde dich beschützen, Hayati. Versprochen.”
Das Auto rast davon, und ich blickte aus dem Fenster. Die Straßen fliegen an dir vorbei, und ich versuchte, meine Gedanken zu ordnen. Wer steckt hinter all dem? Und warum bin ich in diese gefährliche Situation geraten?
Die Nacht wird länger, und ich spürte wie die Angst in mir wächst. Ich wusste, dass ich nicht allein bin – Jamal ist bei mir. Aber was wird als Nächstes passieren? Mein Herz klopfte, und ich hoffte, dass wir beide heil aus dieser Sache herauskommt.

"Dir wird nichts passieren..vertrau mir". "..aber was ist mit dir?-"
"..da bin ich mir nicht so sicher" Wer waren wohl diese typen?
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DU TUST MIR NICHT GUTWhere stories live. Discover now