Name: Bella Silvers
Alter: 15
Charakter: seit dem Tod der Mutter kühl, emotionslos, misstrauisch, lächelt fast nie, wenn man mich besser kennt bin ich nett, glücklich, hilfsbereit, Abenteuer begeistert, Abenteuer freudig, naturlieb, naturbegeistert, liebt Abenteuer, schlagfertig, romantisch, naiv, kreativ, schlagfertig, fleißig, emotional/ sensibel
Aussehen: dunkelbraune lange leicht wellige Haare, grüne Augen mit gelben Sprenkeln, geformte Augenbrauen, lange Wimpern, leicht gebräunte Haut, volle weiche gepflegte hellrosa Lippen, mit schönen Kurven an den richtigen Stellen, schlank, durch trainierter sportlicher Körper
Hobbys: zeichnen, singen, Abenteuer erleben, reiten
Freunde: Jeremy, Jill, Ashley
Feinde: Michelle
Wohnort: Immenhausen

~Bella~

Ich konnte mich an gar nichts erinnern das einzige was ich noch wusste ist dass ich und meine Mutter gestern ausreiten waren und plötzlich dann ein Gewitter hergezogen kam die Reitbeteiligung meiner Mutter hat sie abgeworfen und meine Reitbeteiligung hat mich auch abgeworfen danach wurde mir komplett schwarz vor den Augen.

Ich öffnete meine Augen ich sah ein helles Licht ich schloss meine Augen gleich so wieder weil meine Augen nicht an das Licht gewöhnt sind ich ich versuchte sie wieder zu öffnen und offenzuhalten das gelang mir auch unter Anstrengung guckte mich um ich lag in einem Krankenbett neben meinem Bett stand auch ein leeres Krankenbett ich bin wahrscheinlich im Krankenhaus.

Ich guckte mich suchen nach meiner Mutter um doch meine Mutter war nirgends zu finden nirgendwo im Raum bis plötzlich die Tür geöffnet wurde und eine Krankenschwester mit einem Servierwagen voller Essen hereinkam als sie merkte dass ich wach war sagte sie erleichtert: ,, ah Bella Gott sei Dank du bist endlich wach das hat aber lange gedauert" ich setzte mich fix auf wobei mir mein Rücken weh tat ich hielt ihn schmerzvoll mit meiner Hand auch die Krankenschwester kam auf mich zugestimmt und half mir mich vorsichtig und sagte: ,,Huch nicht so schnell Bella".

Ich guckte die Krankenschwester an und fragte: ,,Wie lang bin ich denn schon hier?" sie lächelte leicht schick mir den Servierwagen zu setzte sich dann auf mein Bett und nahm meine Hand in ihre und sagte: ,,Schon drei Tage wir hatten schon Angst dass du nicht mehr aufwachen wirst" ich lächelte schwach und fragte: ,,Wo ist meine Mutter?" Und so schnell verschwand auch wieder ihr freundliches Lächeln und verwandelte sich in einer traurige mine sie guckte mich bemitleidend an und sagte: ,,Bella es tut mir so leid aber deine Mutter hat den Sturz leider nicht überlebt".

Ich riss erschrocken meine Augen auf und fragte stammelnd: ,,W..Wie? Wie konnte sowas passieren?" Sie seufzte auf und erklärte logisch: ,, na ja deine Mutter hatte keinen Helm auf und dadurch dass das Pferd sie abgeworfen hat wurde ihre Schädelwand durchbrochen und es gab keine Chance zum überleben mehr" es brannten sich Tränen in meine Augen die Krankenschwester nahm meine Hand fest in ihre drückte sie leicht und sagte: ,, es tut mir so so leid Bella wir haben versucht sie zu retten aber es ging nicht mehr. Du solltest dich jetzt ausruhen deine Tante Marlene und deine Cousine Jill kommen morgen um dich abzuholen".

Und somit verschwand sie aus meinem Zimmer mir liefen einfach nur stumm Tränen die Wangen runter meine Mutter war mein ein und alles ich konnte mit ihr über jedes Problem egal ob es die Schule Betreff Freunde oder irgendwas anderes wir hatten so viel Spaß zusammen wir waren mal gemeinsam kämpfen am Strand das hat so viel Spaß gemacht oder wir haben auch mal Camping im Wald gemacht hatte ich mal Probleme bei den Hausaufgaben hat sie mir geholfen kostet was es wolle hat sich Zeit für mich genommen und für mich wichtige Termine ausfallen lassen.

Ich nahm mir einfach nur stumm was zu essen und as ist relativ schnell auf ich guckte auf die Uhr die in meinem Zimmer an der Wand hing wir haben jetzt 21 Uhr anscheinend haben die für mich noch was übrig gelassen naja wenigstens das ich dachte über das alles nach was ich und meine Mutter zusammen gemacht haben ohne dass ich es merkte lief mir wieder ein paar Tränen die Wangen runter diese wischte ich mir aber weg ich weiß dass Mama nicht wollte dass ich um sie Trauer sie wollte dass ich ein neues Leben anfange und glücklich werde und sie meinte ich sollte zusehen dass ich endlich mal einen Freund finde bei diesem Gedanken konnte ich nur lächelnd den Kopf schütteln bis mein Lächeln wieder verschwand und ich einschlief.

(Nächster Tag)

,,Bella kannst du mich hören bist du wach?" hörte ich eine bekannte flüsternde Stimme nahe an meinem Ohr ich öffnete langsam meine Augen und sah erstmal verschwommen weshalb ich mehrmals hintereinander blinzelte und sich meine Sicht wieder verschärfte ich sah in die Augen meiner Cousine die sich zu meinem Gesicht gebeugt hatte ich setzte mich auf und sah auch Tante Marlene dort an meinem Bett sitzen.

Sie hielt meine Hand fast in ihrer drückte sie leicht aber so dass es nicht weh tut sie sah mich mit ihren braunen entschuldigenden Augen an und sagte: ,,Oh Gott Bella das wegen deiner Mutter tut mir so so leid ehrlich" ich nickte einfach nur guckte niedergeschlagen auf den Boden und nuschelte: ,,Ist schon okay du kannst ja nichts dafür Tante Marlene".

Jill schlug vor: ,,Komm zieh dich an wir packen deine Sachen und wir fahren dann zu uns auf den Reiterhof" ich ließ denn Kopf in den Nacken fallen und sagte genervt: ,,Och nö bitte kein Reiterhof davon habe ich jetzt echt genug" Jill schüttelte lächelnd mit dem Kopf und sagte fröhlich: ,,Oh doch anziehen und dann ab nach Reiterhof Lichtenstein!

Ich musste willkürlich die Augen verdrehen Jill ist immer so glücklich drauf ich wünschte ich hätte ihr Leben ihr Leben ist so perfekt ich ging in das Badezimmer ich putzte meine Zähne waschte Hände und Gesicht zog mich an und lies meine Haare offen

Ich musste willkürlich die Augen verdrehen Jill ist immer so glücklich drauf ich wünschte ich hätte ihr Leben ihr Leben ist so perfekt ich ging in das Badezimmer ich putzte meine Zähne waschte Hände und Gesicht zog mich an und lies meine Haare offen

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Ich kam aus dem Badezimmer raus und sagte: ,,So jetzt können wir los!" sie nickten lächelnd sie hatten in der letzten Zeit schon meine Sachen gepackt wir verließen das Krankenhaus wir liefen auf den Parkplatz Tante Marlene öffnete das Auto und wir...

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Ich kam aus dem Badezimmer raus und sagte: ,,So jetzt können wir los!" sie nickten lächelnd sie hatten in der letzten Zeit schon meine Sachen gepackt wir verließen das Krankenhaus wir liefen auf den Parkplatz Tante Marlene öffnete das Auto und wir stiegen ein ich fragte: ,,Wie lange müssen wir fahren?" Tante Marlene guckte mich durch den Rückspiegel musternd an und sagte: ,,Wir müssen 3 Stunden fahren" ich riss geschockt die Augen aufich sagte entsetzt: ,,Was? 3 Stunden! Das ist doch wohl ein schlechter Scherz! Na das kann was werden!

Tante Marlene startete den Motor und fuhr los 3 Stunden was soll ich in den drei Stunden alles machen ich guckte einfach nur aus dem Fenster raus bis mich das Wackeln von dem Auto schläfrig machte und meine Augenlider immer schwerer und schwerer wurden und ich schließlich im Auto auf dem Weg zu Sachsen-Anhalt einschlief.




Vertrauen ist nicht immer so ganz einfach - Jeremy & Bella💖Where stories live. Discover now