•Kapitel 1•

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•Triggerwarnung•
( Es geht in dem Kapitel um Gewalt, wer das nicht lesen kann sollte dieses kapseln nicht lesen)

Genervt stöhnte ich auf.5 Uhr morgens,neues Semester, und die Ferien sind vorbei.Bedeutet für mich: von 5 Uhr morgens bis 1 Uhr wach und auf den Beinen sein.Ich tastet grade nach meinem Handy um den Wecker auszuschalten dich als ich auf mein Handy blicke sehe ich das es erst 3:00 morgens ist und es mein Wecker unmöglich sein kann.Aber was zur Hölle hat mich sonst geweckt? Mein Vater vielleicht über legte ich kurz aber war auch eher unwahrscheinlich.Ich zog mir schnell einen Hoodie von meinem alten besten Freund an.Kurz schmerzte die Erinnerung an ihm.Als wir wegzogen sah ich das letzte mal seid dem konnte ich ihn nicht mehr finden.Seine Nummer war nicht mehr verfügbar kein Social Media Account von ihm und auch seine Eltern nicht.Ich verstand es nicht.Aber ich darf nicht an ihn denken, viel zu schmerzhaft ist das ich ihn nie wider sehen werde.Ich Ziegel also schnell meine Schlappen an und gehe so leise wie ich nur kann ins Wohnzimmer.Okay vielleicht hatte ich doch unrecht.Mein Vater stand vor mir und schmiss mit seinen verdammten Bier Flaschen herum.Ein genervtes Augen verdrehen konnt ich mir nicht verkneifen,meiner Meinung nach zwar komplett gerecht da ich das ja morgen alles aber machen musste aber meinem Vater gefiel das nicht.Er begann langsam auf mich zu zu gehen naja gehen eher torkelnd aber jetzt hatte ich trotzdem ein Problem m.Zwar kannte ich ein paar Selbstverteidigungs Tricks aber erstens: würde ich sie niemals gegen meinen Vater anwenden es würde nur schlimmer für mich enden und er ist immernoch mein Vater, und zweitens hatten meine beiden Brüder sie mir damals in Spanien gezeigt...als meine Welt noch heil war.Ich bezweiflte zu dem stark da auch davon noch was auf die Reihe blommen würde.In meinen Gedanken vertieft merkte ich garnicht das mein Vater nun nur noch um die 20 centimertwe von mir entfernt standet.Ich wusste ja was jetzt kommt, ich meine das ist mein Leben seid drei Jahren und trotzdem traf mich der Schlag gegen meine Rippen so unerwartet das ich zusammen sackte.Tränen stiegen in meine Augen aber ich versuche sie zu unterdrücken.Dies würde ihn nur noch wütender machen.Leider bemerkte er sie trotzdem. „Ich hab dich nicht als Schwächling erzogen!" knurrte er und griff nach einer alten Bier Flasche.Er schlug diese mit dem Boden auf den Tisch so das nur das Ende absplitterte.Knurrend kam er auf mich zu.Ich fühlte mich wie ein verdammtes reh was von einem Wolf gejagt wurde.Ein Schmerz durchzuckte meinen kompletten Arm.Ein so extremer Schmerz das schwarze Punkte begannen in mein Sichtfeld  zu tanzen.Ich blinzelt um wider klar zu sehen und schaute mir meinen Arm an.Mein Vater hatte wohl eine Scherbe genommen und sie mit über den Arm gezogen.Ich begann zu Schrein.Noch nie in meinem Leben hatte ich so starke schmerzen, und er hatt mir schon viel angetan.Er begann laut auf mich zu zu stapfen hob mich hoch und war mich auf den Boden.Die ganzen kleinen Scherben bohrten sich in meinen Rücken.Ich schrie nun wie am Spieß.Mein Vater knurrt mich an „hör auf so zu brüllen und mach das sauber.Ich bin morgen Abend wieder da und da will ich mein Essen bereit stehend haben und die Wohnung Blitz blank!" mit den Worten knallte er unsere Haustür zu und verschwand.Durch das Adrenalin was nun in meinem Körper gepumpt war konnte ich aufstehen.Langsam schleppte ich mich zu meinem Zimmer.In diesem Moment war ich so glücklich das ich ein Studium als Ärztin machte.Ich schaffte es die Blutung an meinem Arm zu stoppen und es zu nähen.Mur war klar das das eine fette Narbe geben würde.Bei meinem Rücken entfernt ich so gut es ging die Splitter und versuche es zu desinfizieren.Mur war klar da auch warscheinlich nicht alle Stellen erreicht habe aber es wenigstens habe ich ein paar gereinigt.Ein Blick auf die Uhr  sagte mir das es nun 3:38 war.Ich warf schnell 2 Schmerz Tabletten ein und legte mich hin.Jeder Atemzug schmerzte.Erst jetzt begab ich mich auch an den Schlaf in die Magengruppe und Rippen zu erinnern.Das gibt wohl einen blauen Fleck.Ich schloss meine Augen und kurz Zeit später drifte ich langsam in den Schlaf.Ein nerviges Geräusch weckte mich.Diesmal wircklich mein weicher.Stöhnend teilweise wegen der Uhrzeit teilweise wegen dem schmerz rappelte ich mich auf und stieg aus meinen warmes Bett.Ich suchte mir schnell was zum anziehen raus.Ich zog eine dunkelblaue baggy-Jeans an dazu ein weißes Korsett top und damit erstmal niemanden meinen Arm so wir rücken und Rippen sah eine Teddy Bär Jacke drüber.

Ich zog eine dunkelblaue baggy-Jeans an dazu ein weißes Korsett top und damit erstmal niemanden meinen Arm so wir rücken und Rippen sah eine Teddy Bär Jacke drüber

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(So könnt ihr euch das vorstellen ⬆️)
Ich ging schnell ins Bad, schmiss meine Klamotten achtlos auf dem kleinen hocker neben der alten Kommode.Zugegeben unsere Wohnungwar in keinem guten Zustand.Überall alte Möbel wo bereits die Farbe abblättert und in der Wohl unangenehmsten Gegend ganz Floridas.Da wir nur mein Bar Gehalt hatten reichte es nur für das.In der Gegend wo wir wohnten waren mal schreie so wie Schüsse draußen normal.Ich sprang schnell unter die Dusche und wusch meinen Körper.Nach 10 min stieg ich wieder raus.Die Dusche tat ehrlicherweise sehr gut.Ich zog mir schnell die Klamotten über konnte jedoch das aufstöhnen was ich jedes Mal von mir gab nicht unterdrücken.Meine Haare band ich einfach in einen einfachen Pferdeschwanz.Ein Blick auf die Uhr sagte mir das ich für meine standart make up Routine keine Zeit hatte.Genervt benutzt ich also nur concealer um
Meine Dunkeln Augenringe zu verstecken.Spoiler:Es half nicht. Das make up was ich benutze war sehr billig also konnte ich auch nichts anderes erwarten.Ich bog meine Wimpern schnell und tuschte sie.Nun muss ich aber langsam wirklich hinne machen.Ich sprintete zur Tür  auf dem Weg schunterte ich schnell meinen abgetanztes schwarzen Rucksack.Er gehörte eigentlich Jakow,mein großem Bruder.Ja er trägt einen russischen Namen da wir drei nicht voll spanisch sind.Unsere Mutter war russin. mein anderer großer Bruder hieß Alexej. Die Erinnerung an die beiden war schmerzhaft, sie durchzuckte mich wie ein Schnitt im Finger.Kurz aber langfristiger sehr schmerzhaft. Schnell schüttelte ich den Gedanken an die beide ab.Ein Kontrollgang Blick auf mein Handy sagte mir wenn ich meinen arach jetzt nicht langsam bewege da sich meinen Kuss verpassen werde.Die Wohnung müsste ich dann wohl nach der uni und vor meiner Schicht in der Bar aufräumen.Ein genervter stöhnet entfuhr mir noch Befor ich die Haustür hinter mir zu zog und abschließt.Ich sprintete das Treppenhaus runter.Vor dem Hochhaus stand eine Gruppe Männer.Locker zehn, fünfzehn Jahre älter als ich und trotzdem grölten und pfiffen  sie mir hinterher wie mitteile Teenager.Nach einem Fußweg den ich beinahe in Dauerlauf zurück legte kam ich an der Buss Station an.Grade rechtzeitig denn er fuhr Garde in die Bus-kehre.Ich wartet kurz bis sich die Türen öffneten und ich nachhingen durch lief.Dort angekommen lies ich meinen Rucksack Lingen neben mich auf dem Platz fallen und setzte mich schließlich daneben.Wobei ich die Verletzungen am Rücken wie an der Rippe vergaß.Ich stöhnte leise gequält auf.Grade als ich mich setzen wollte viel mit ein Mann die Reihe hinter mir auf.Er hatte eine glatze war sehr breite gebaut und komplett schwarz gekleidet..Ich schätze ihn so um Mitte/ende 30 .Sein Blick brannte sich quasi in meinen Nacken ein.

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Sooo meine Lieben das ist das erste Kapitel!!
Morgen oder übermorgen wird das 2. kommen
Bitte vergesst nicht in den Kommis eure Meinung zum agen und zu voten, danke🫶🏼

1220 Wörter

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⏰ Última atualização: Apr 17 ⏰

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