black desert (Chicago PD fanfiction)

uncertainty

Es geht weiter. Ich komme tatsächlich ganz gut mit dem Schreiben voran.

Wann das nächste Kapitel erscheint, kann ich aber noch nicht sagen.

Ich habe noch zwei Stapel Aufsätze nachzuschauen. Und das alles bis zum Ende nächster Woche.

Glücklicherweise habe ich bei den restlichen Geschichten gut vorgearbeitet.

Bei dieser Geschichte könnte das nächste Kapitel allerdings noch etwas auf sich warten lassen.

Ich wünsche euch viel Spaß und würde mich wie immer über eure Rückmeldung und viele neue Leser freuen!

(Auch wenn in der Kategorie momentan eine Flaute herrscht, ist jedes Feedback, in welcher Form auch immer, gern gesehen!)

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On the first part of the journey

I was looking at all the life

There were plants and birds and rocks and things

There was sand and hills and rings

The first thing I met was a fly with a buzz

And the sky with no clouds

The heat was hot and the ground was dry

But the air was full of sound

I've been through the desert on a horse with no name

It felt good to be out of the rain

In the desert you can't remember your name

'Cause there ain't no one for to give you no pain

La la la la la la...

After two days in the desert sun

My skin began to turn red

And after three days in the desert fun

I was looking at a river bed

And the story it told of a river that flowed

Made me sad to think it was dead

-A horse with no name by  america-

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Zur gleichen Zeit saßen Kim und Adam 1742 Flugmeilen entfernt in ihrem  Großraumbüro in Chicago und waren  von harmonischen Sonnenuntergängen weit weg.

Ganz im Gegenteil, denn Voight hatte ihnen die Aktenarbeit von Jay und Hailey aufgebrummt. Ein weiterer Berg in einem zunehmend undurchschaubaren Papierchaos.

„Ich sag dir, Adam. Im nächsten Urlaub fliegen wir in die Antartkis. Weit weg vom Funknetz und dorthin, wo uns Voight nicht erreichen kann", zischte Kim ihrem Freund entgegen, der noch immer an seinem Fallbericht verzweifelte.

„Wie zur Hölle sind die zwei überhaupt auf diesen Park gekommen? Ich meine, Kalifornien kann man ja noch verstehen. Aber warum um alles in der Welt laufen die eine Woche lang bei 40 Grad durch die Wüste? Und immer das gleiche Bild. Nur Kakteen, Yucca Palmen. Ich begreife das nicht", schüttelte Burgess fassungslos mit dem Kopf und sah dann wieder auf die Dokumente zu einem zurückliegenden Fall.

„Na, ja offenbar stehen die zwei  auf Nervenkitzel. Wenn die jetzt tot umfallen und einen Hitzschlag kriegen, sitzen wir für immer alleine hier. Mit den Akten", jammerte er berechtigt, was Kim mit weit aufgerissenen Augen kommentierte.