Träumereien der templer herzen

Kapitel Von 5. Regnet.

,,Wieso glötzt du mich so an. Noch nie jemand gesehen die in ein Taschentuch spuckt? Das ist das normalste das es gibt.", errötete sie und äußerte sich wütend. ,,Schon gut dachte nur das wäre nicht lady like.", erklärte ich ihr und schkuckte meine spucke lieber runter. ,,Bah bist du ekelhaft.", sagte sie dann und dieses mal errötete ich. ,,Also lass mich im frieden und zieh einfach dein ding durch.", äuserte sie sich und dann sah ich sie ernst an mit einem hoch gezogen augenbraun. ,,Das wollte ich ja tun bis du auf getaucht bist. ", erklärte ich ihr.

Sie antwortete nichts darauf und das gefiel mir nicht. Doch sie sah echt traurig aus als ich sie so von der seite an sah. Vielleicht war ich zu gemein zu ihr denn sie tat mir leid.

,,Alle klar bei dir?", fragte ich dann nach. ,,Ja klar ich tue einfach nur so als ob ich weine.", sagte sie ironisch und plötzlich bekam ich ein schlechtes gewissen. ,,Wieso weinst du denn?", fragte ich saft nach. ,,Ich muss alle das was ich liebe verlassen um meine reise zu machen. Ich muss mich an all das neue gewöhnen obwohl ich weis was ich hatte. Ich viel nicht mehr nur das. Es wird immer eine große Rolle für mich spielen. Doch das kannst du bestimmt nicht verstehen.", erklärte sie mir die traurige Wahrheit. ,,Ich bin ein familien mensch. Ich brauche sie um mich.", sagte sie dann und in dem moment rollte mir eine Träne über die wangen. Schneller als es mir lieb war blieben wir unter dem dunklen himmel stehen der so viel regen runter warf das man denken könnte der himmel würde weinen.

Er war so wie ich mich fühlte vermutlich ah.......wahrscheinlich regnet es einfach und ich denke zu viel darüber nach Vielleicht.

Ich muss mich da nicht so rein hängen.

Vielleicht sollte ich lieber aufhören so viel darüber nach zu denken und mich auf dem weg machen ein Unterschlupf zu suchen.

,,Kommst du jetzt mit oder willst du hier stehen bleiben und möglicherweise krank werden?", fragte ich sie sehr ernst und schaute sie dabei an.