kapitel Von 1. Weined.

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Ich wollte schon immer mein eigenes Abenteuer an treten doch ich wusste nie wo ich him gehen oder reisen sollte. Nicht hat mich dazu gebracht hier weg zu gehen äm also ich weis auch nicht.

Ich war schon immer ein jemand der gerne zu hause ist mit meiner Konsole spiele oder bücher lese doch irgendwie finde ich die welt da drausen mega spannend.

Aber so sah nur ich das denn wir hatten auch kein geld um weg zu fliegen und meine familie fliegt nicht gerne.

Mir gingen so viele lieder durch denn kopf das ich immer wieder gerne ein Abenteuer anfangen möchte doch es geht nicht aber wenigstens kann ich noch mit singen. Naja mit meiner kindlichen stimme !

Ich bewege mich zum fenster und schlage die fenster auf.

Ich will jedes bissen freiheit aus leben und deshlab mache ich das.

Ah könnte ich doch nur eine reise an treten.

Das wäre so wunderbar.

,,Eiomiris bist du schon wieder am träumen? Hilf deine armen Mutter beim kochen.", rufte sie mir zu. Sie wusste doch ganz genau das ich das nicht kochen konnte. Doch trotzdem ging ich runter.

,,Hallo Mami.", begrüßte ich sie und sie hinter ließ mit einem kuss ihren Lippenstift auf meiner wange. ,,Was ist denn heute los? Warum sind hier so viele menschen ?", fragte ich sie. ,,Du wolltest ein abenteuer erleben und das kannst du auch haben.", sagte sie und plötzlich war mir warm und kalt doch das schlimmste kam es noch als ich an mir runter sah denn so konnte ich nicht gehen. Ich lief schnell in mein zimmer und zog mich um.

Oh man bin ich aufgeregt mein erstes abenteuer fängt endlich an. Ich machte mir deo und alles drauf und lief runter.

,,Ich bin bereit.", sagte ich in die stille. ,,Noch ist es nicht so weit.", erklärte sie mir und ich lächelte sie unsicher an. ,,Noch nicht?", sprach ich enttäuscht aus. ,,Ja noch nicht.", gab sie mir recht. Ich schluckte und sah dann alle einzelt an. Ob sie wohl wissen was dann passiert wenn es so weit ist?

Während ich wartete setzte ich mich auf ein hocker und schaute wie ein klein kind immer wieder auf die uhr.

,,Wann ist es denn endlich so weit?", fragte ich sie denn langsam beginnt die abend Dämmerung. ,,Bald.", sagte sie und nun freute ich mich um so mehr. ,,Ich hole nur kurz was und dann gehen wir aus der stadt raus. ,,Äm okay....", dachte ich mir und sah wieder auf die uhr. ,,Kommt jetzt mit. Es ist so weit.", erklang ihre stimme und ich ging runter vom stuhl und dann folgten wir ihr Bis zu einem verlasenden fluss.

Sie zog etwas hervor so was ähnliches wie eine laterne und zündete die kleine herze an. Dann stieg es in denn himmel und fing an zu betten.

,,Liebes schicksal bitte bewahre uns vor unheil und bösem. Ich möchte mein sohn nicht her geben aber wenn die zeit gekommen ist würde ich ihn gehen lassen um uns und auch die welt zu retten und zu beschützen. Bitte sei gnädig mit uns.", sprach mama aus.

Sie bereitete eine zweite vor und gab sie mir. Du bist nun alt genug für dieses Ritual.

,,Bitte liebes schicksal gib mir die kraft zu beschützen was ich liebe und nicht verlieren will.", bettete ich und plötzlich fiel mir etwas auf denn kopf. ,,Aua. Was war das?", fragte ich in dir runde und sah dann auf denn boden. ,,Ein Amulette ? Und was soll ich damit ?", fragte ich nach. Plötzlich fiel mir wieder etwas auf denn kopf.
Dieses mal waren es handschuhe.

,,Dein Gebet würde schon erhört. Das bedeutet das ich dich auf die reise schicken muss.", sagte sie weinend.

Träumereien der templer herzenWhere stories live. Discover now