Kapitel 17// koks autos

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Koks Autos.

‚ich zähle unsern Umsatz in mein'm cl500 die Straßen hoch und runter auch wenn ich keinen Grund hab.'
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„Ich hatte gedacht das du mich betrügst..es tut mir so leid" sagte ich und wir nahmen uns in den Arm.
„Ich hab dich so vermisst..Ich wusste nicht mehr was los war. Can und milena haben mir alles erzählt,Nikoletta ich schwöre dir Djamel wird noch bald tot enden." sagte er und ich weinte in seine Brust hinein.

„irgendwann sind wir beide zusammen und wieder frei" sagte ich und umarmte ihn noch fester.

„Was ist eigentlich das an deinem Rücken?" fragte Lucio obwohl er sich die antwortet schon denken konnte.

„Djamel" antwortete ich und nun gab er mir einen intensiven Kuss.

„Es wird alles wieder gut" flüsterte er „ich muss gehen sonst kommt Djamel gleich noch.." sagte ich und er nickte verständnisvoll.

Ich umarmte ihn nochmal und ging dann zu Djamel.
Ich saß also bei ihm und seinen Kollegen und musste mich langweilen.

Ich fühlte mich immer unwohler,als wäre ich eine Puppe die nur dort rumsitzt und alle anlächelt.

Ich will diese Rolle nicht mehr spielen,ich will diese Rolle nicht mehr sein.

Ich sah can und milena ich wollte gerade zu ihnen aber Djamel ohrfeigte mich.
„Ich hab dir gesagt du bleibst bei mir du schlampe!"
Schrie er und der ganze Club schaute uns nun an.
Ich fasste meine Wange an und merkte wie sehr es brannte.
„Wir gehen" sagte er aggressiv und riss mich mit ihm raus.
Ich schaute zu milena und can während dessen mir eine Träne die Wange hinunter lief.

Als wir im Auto waren schrie er mich die ganze Zeit an,ich bekam so Kopfschmerzen davon.
Ich würde jetzt eigentlich wie ein kleines Kind losheulen weil ich es einfach nicht ertrage wenn mich jemand anschreit aber würde ich das tun würde ich grade nochmal einen Schlag kassieren.

Als wir zuhause waren schlug er mich wieder,nachdem saß ich in einer Ecke zusammengekrümmt und heulte leise.

Mein ganzer Körper tut weh,ich glaube so hat er mich noch nie geschlagen.

Nun kam er mit einem kleinen Spiegel wo eine line drauf war.
Wenn ich jetzt wieder Lines ziehen muss dann breche ich zusammen.

Das hat er die letzten Tage auch mit mir gemacht,koks in mich gepumpt.
„Zieh es!" befahl er mir aber ich schüttelte den Kopf „Djamel bitte ich kann nicht mehr ziehen!" sagte ich und kassierte direkt danach einen Schlag woraufhin mir leise Tränen hinunter flossen.
„Zieh!" schrie er und ich Tag was er mir befahl.

Mir wird immer schlechter,ich glaube ich kotze gleich.
Ich kann und will koks nicht mehr sehen,jeden Tag eine line ich kann nicht mehr.

Ich fing an zu schwitzen und zitterte stark.
Mir wird immer schlechter,mir geht es so Scheiße.

„Das hast du verdient du kleine schlampe" gab er hasserfüllt von sich und ich heulte immer mehr.

Und jetzt wieder eine schlaflose,schlimme Nacht.
Das hier alles ist so ein Albtraum,ich will hier weg.
Ich konnte nicht mehr aufhören an meine Freunde und an Lucio zu denken,woraufhin ich noch mehr heulte.

Am Nächsten abend schickte Djamel nikoletta zu einen dieser koks Autos,was sie auch dann tat.


Ich stieg in einen schwarzen bmw „wie viel brauchst du?"
Diese Stimme kam mir bekannt vor.
Ich blickte nun in das Gesicht des Fahrers und sah das es Omar war.

„Omar??!" gab ich verwirrt von mir.
„Guck mal wer hinter dir ist" sagte er und ich schaute nach hinten zu den sitzen.

Es war Lucio und milena „milena??lucio?? Was macht ihr hier? Scheiße wenn Djamel was merkt sind wir alle gefickt" sagte ich

„Keine Sorge,die Bullen stürmen gerade bei ihnen zuhause ein. Bonez can gzuz und die anderen fahren alle hinter uns,du bist ab heute wieder in Sicherheit Sonnenschein" sagte Lucio und mir fiel ein Stein vom Herzen.
Ich war noch nie im Leben so erleichtert wie jetzt.
Mir kamen ein paar Tränen „ich bin so dankbar euch zu haben ihr wisst nicht,danke das ich euch habe und ihr mir immer hilft" sagte ich und Milena und lucio lächelten. „das machen Freunde nun mal,ich könnte dich niemals verlieren nikoletta.niemals." sagte milena und ich war einfach so froh und erleichtert so tolle Freunde zu haben.

Nun fuhren bonez gzuz und die anderen direkt neben uns.
Ich machte das Fenster runter und musste lachen,bonez und gzuz mit ihrer krassgeilen Party Musik,wieder richtig laut wie immer aber einfach das beste.

„Ich bin frei" rief ich und bonez musste lächeln.
„Morgen wird abgefeiert!du pennst heute bei uns,falls Djamel doch nicht festgenommen wird." sagte bonez und ich sagte „na dann,danke nochmal" „immer gerne,dein Bruder würde das genauso wollen."
Sagte er und ich machte das Fenster wieder zu.

Angekommen bei bonez großer weißer Villa

Ich habe glaube ich noch nie so eine große schöne Villa gesehen.
Sein Grundstück ist riesig.

„komm mit ich zeig dir das Zimmer indem zu schläfst" sagte er und ich nickte.

Wir gingen die Treppen hoch und er öffnete die Tür,es war ein riesiges Bett.
„Woah danke,für alles" sagte ich und nahm ihn nochmal in den Arm.

„Gerne.wenn was ist sag mir Bescheid"
Sagte er und ich nickte.
Ich machte mich also bettfertig und ging schlafen.

‚ich zähle unsern Umsatz in mein'm cl500 die Straßen hoch und runter auch wenn ich keinen Grund hab.'
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Brasilianische liebe Where stories live. Discover now