Kapitel12// brasilien

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Ankunft in Brasilien

Wir waren nun endlich hier.
Ich begrüßte meine Tante meinen Onkel und meine cousins herzlich.
Endlich wieder hier,die Sonne prallt in die Wohnung hinein.

„Wir gehen später noch zu meiner besten Freundin essen,sie hat einen netten Sohn."
Sagte meine Tante und ich nickte lächelnd.

Ich packte meine Sachen aus und ging raus.
Ich liebe Brasilien so sehr einfach wow.
Es ist hier alles so schön,die Sonne scheint auf die Haut und man hört die Kinder spielen.
Nicht so wie in Berlin wo jeder nh Fresse zieht.
Hier gibt es keine Drogen,hier schnüffeln die Kinder an Kleber und spielen Tag und Nacht.

Ich machte meine Musik in den Kopfhörern lauter,es war Lucios Musik.
Irgendwie finde ich seine Musik einfach wunderschön,besonders Tränen.

Ich musste nur noch lächeln,irgendwie muss ich an ihn grade voll denken.

Ich schaute mir die Hochhäuser hier etwas an,naja so hoch wie in Berlin sind die nicht aber ebenfalls sehr schön.ich liebe Hochhäuser so sehr einfach ein Traum.

Aufeinmal lief ich gegen jemanden und schaute in kühl blaue Augen.
„tut mir leid" nuschelte ich und wollte weiter.
„Nikoletta?!" gab derjenige entsetzt von sich,warte mal was?!

Ich drehte mich um und sah Lucio?!
Wie konnte ich ihn nur nicht erkennen?
„Lucio?!" gab ich verwirrt von mir.

„Was machst du denn hier?" fragte er mich „ich bin mit meiner Mutter hier,nach langem wieder die Familie besuchen und so,du?" sagte ich
„Auch wegen Familie,komme oft im Sommer her." antwortete er

„Komisch ich musste irgendwie grade an dich denken.. hatte grade deine Musik gehört" sagte ich und wurde leicht rot.

Er musste grinsen,süß.
„Wir müssen reden,wollen wir auf ein Hochhaus? Die Aussicht ist wunderschön." sagte er und ich nickte.

Gesagt getan wir gingen auf ein Hochhaus und redeten.

„Naja also Ehm.. vor gestern der Kuss auf die Wange..Ich wollte sagen das" Ich unterbrach ihn.
„Ich weiß selbst nicht was ich mir bei gedacht hab,es war komisch tut mir leid" ich schaute beschämend nach unten und merkte wie er mein kinn zu sich schob.

„Ich fand es schön.." sagte er und meine Augen fingen  an zu funkeln und mein Gesicht zu strahlen.

Er legte vorsichtig seine Hände auf meine Hüften und kam langsam immer näher an meine Lippen.

Er küsste mich intensiv,mein Herz pocht immer schneller.

Ich schloss meine Augen und genoss den Kuss.

Als wir uns wieder lösten bekam ich glaub ich fast kein Wort mehr raus.
„es fühlt sich schöner an als bei lean..sowas habe ich bei niemanden gespürt.nikoletta ich mag dich,zu sehr" sagte er und ich wurde immer roter.

Aufeinmal klingelte mein Handy.

         Der Anruf

-hallo??
-Nikoletta komm nachhause wir gehen gleich zur nachbars Familie essen
-bin auf dem Weg

Ende des Anrufs.

„Ich muss leider los..Aber wir können morgen uns ja nochmal treffen" sagte ich und schaute nun in seine Augen.
Mein Herz pocht immernoch ununterbrochen.

„Alles gut,muss sowieso auch los weil wir gleich Mittagessen." sagte er
Wir nahmen uns in den Arm und verabschiedeten uns.

Ich ging nachhause und konnte nicht mehr aufhören an den Kuss zudenken..mein Herz macht wieder mal tausend Freudensprünge.

Nicht lange und ich war schon zuhause.
Ich kämmte nochmal meine Haare durch und trug Parfüm auf.

Dann gingen wir zu der Nachbarsfamilie,also die Freundin meiner Tante.

Eine freundliche braunhaarige Frau machte uns auf,das ist anscheinend die beste  Freundin meiner Tante.

Wir begrüßten uns alle und gingen hinein.
„Setz dich gerne auf die Couch das Essen ist bald fertig." sagte sie nett worauf ich mich hinsetzte und lächelte.

„Ich hab einen Sohn in deinem Alter,du wirst ihn bestimmt mögen." sagte sie nett und rief danach „Lucas komm runter!"

„Er kommt gleich" sagte sie worauf ich lächelte.

Ich schaute auf mein Handy,can hatte mir zwar geschrieben aber ich hörte ein schon wieder ein verwirrtes „Nikoletta?!"

Ich schaute direkt in kühle blaue Augen.
„wie was machst du denn hier?" fragte er
„Naja scheint so als wären deine Tante und meine Mutter besties" antwortete ich
„Komm mit" sagte er und wir gingen in den Garten.
„Was ein Zufall haha" sagte ich und wir lachten leicht.

„Aber Nikoletta..ich meine es ernst,der Kuss heute war wunderschön." sagte Lucio und ich schaute verlegen in seine wunderschönen Augen.
„Lucio mich überbrücken auch tausend Gefühle,aber ich brauche erstmal noch ein bisschen Zeit wenn ich ehrlich bin" sagte ich „alles gut kann ich verstehen,lass dir Zeit" sagte er verständnisvoll aber ich irgendwie enttäuscht.

Ich legte meine Hände auf seine Wangen und plötzlich rief Lucios Mutter „Essen ist fertig"
Worauf hin wir rein gingen.

Wir aßen und redeten alle viel.
„Lucas kennt ihr euch eigentlich woher?weil ihr euch direkt so gut verstanden hat." fragte seine Mutter neugierig mit einem großen grinsen im Gesicht.

„Ja,Mama wir sind sehr gute Freunde sie kommt auch aus Kreuzberg." sagte Lucio und ich wurde etwas rot.

„Das ist schön,ist er anständig?" sagte seine Mutter und ich musste schmunzeln. „Ja ihr Sohn ist sehr anständig" sagte ich und sie musste lächeln,wetten wir sie denkt gerade nur an mich und ihren Sohn.


Nachdem essen chillten Lucio und ich noch im Garten,nun wird es Abend.
„Der Sonnenuntergang ist wunderschön" sagte ich beeindruckt woraufhin Lucio sagte „so schön wie du"
Und mich anschaute.
Ich musste grinsen und wurde nervös.

„Willst du morgen mit mir nochmal raus? Bisschen durch Brasilien und so" fragte er mich nun
„Gerne" antwortete ich lächelnd und wir unterhielten uns noch lange bis ich gehen musste.
Ich verabschiedete mich von ihm und als ich wieder zuhause war erzählte ich milena alles.

Aufeinmal bekam ich eine Nachricht.

Der Chat
-warum ignorierst du Niki?
(Jetzt fiel es mir ein,can hatte ja geschrieben! Hab ich voll vergessen.)
-hey sorry es ist heute wieder zu viel gutes passiert.
Milena wird es dir morgen erzählen ihr geht ja Safe wieder raus

-Achsooo okay dann schlaf gut Schwesterherz
-schlaf gutttt

Chat Ende.

Heyy ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen!:)

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