2. Kapitel

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Und nun stand ich hier. Am Bahnhof in Virginia. Allein. Frei. Endlich. Ich weiß zwar nicht wohin aber ich bin frei. Ich laufe an einem Parkhaus vorbei und höre plötzlich Schüsse. Abrupt blieb ich stehen.

Ein blutüberströmter Mann rannte mir entgegen. Mein Augen weiteten sich als ein weiterer Schuss ertönte und der Mann vor mit zusammen klappte.

Ich hörte Männerstimmen und ich hörte Schritte. Meine Augen weiten sich und dann fange ich an zu rennen.,,Boss! Da rennt jemand!"

Und plötzlich rannte jemand mir jemand hinterher. Da ich noch meinen Koffer und meine Reisetasche hatte war ich nicht so schnell. Der Mann holte mich ein und packte mich. Ich schrie uns wand mich.

,,Ich hab sie Boss" Die anderen Männer kamen zu uns rüber. Als sie vor mir standen spürte ich ihre starke Präsenz (?) und ich verstummte. ,,Wie viel hast du gesehen?", hörte ich eine tiefe Stimme sagen. Ich sagte nichts und behielt meinen Blick unten.

Ich spürte eine Hand an meinem Kinn, die meinen Kopf anhob. Ich sah auf und sah geradewegs in eisblaue Augen. Ich schluckte sagte aber nichts.

,,Boss was machen wir jetzt mit ihr?"
Fragte einer der Männer. Der mit den eisblauen Augen schaute zu dem Typen der gerade gefragt hat. ,,Gib mir das Chloroform." Und Sekunden später hatte ich ein Tuch vor der Nase. Ich wand mich aber mir wurde schon schwarz vor Augen. Ich fiel in die Arme des Mannes hinter mir, der mich festhielt.

Matteo Pov:

Ich sah mir das Mädchen an. Sie war bildhübsch. Lange honigblonde Haare, leicht gebräunte Haut aber mehr konnte ich eigentlich nicht sehen.

,,Wie viel hast du gesehen?", fragte ich sie. Sie antwortete nicht und sah auf den Boden. Ich legte meine Hand an ihr Kinn und hob es an. Sie versteifte sich sofort. Ich sah zu ihr runter und sah in ihre wunderschönen blaugrünen Augen.

,,Was machen wir jetzt mit ihr, Boss?" Diego sah mich fragend an. Ich wante mich an Alex.,, Gib mir das Chloroform. ",befahl ich ihm. Er nickte und gab es mir.

Ich presste es ihr vor ihr Gesicht. Sie wand sich aber es wurde immer schwächer bis sie schließlich in Toms Armen zusammensackte.

~~~◇~~~

Wir saßen nun alle im Auto. Tom sitzt in einem anderen Auto mit dem Gepäck von dem Mädchen. Ich saß neben ihr und betrachtete sie. Ihre langen honigblonden Haare gingen ihr bis zum Bauch und harmonierte perfekt zu ihrer leicht braunen Haut.

Ihre Haare:

Ihr Make-up:

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Ihr Make-up:

Ihr Make-up:

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Ihr Outfit:

Sie war so hübsch

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Sie war so hübsch. Der Gedanke sie umbringen zu müssen tat irgendwie weh.,,Boss, was machen wir jetzt mit ihr?", wiederholte Diego seine Frage. ,,Ich weiß es noch nicht. Ich würde sie zuerst im Lager behalten. Dann entscheide ich mich."

Kurze Zeit war es komplett still. Dann bewegt sich das Mädchen neben mir. Ihre Tasche rutschte mir sozusagen ,,in die Hände". Ich öffnete sie. Dort war ihr Handy, ihr Ausweis und ihr Geld. Ich nahm ihren Ausweis und sah ihren Namen.

,,Felicia Romano"

In Love with the Mafia BossHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin