Party (Clara, 17)

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Ugh. Ich bin so genervt. Schon wieder streit mit meiner Mutter. Ich kann das echt nicht mehr. Ich brauche echt eine Pause. Ich wollte eigentlich nicht auf diese party gehe, aber was soll's. Nach diesem streit habe ich eh keine Lust mehr zu lernen.
Ich ziehe mein knappes schwarzes Kleid an und hohe schuhe.
Ohne etwas zu sagen verschwinde ich schnell aus der Haustür. Ich schreibe meinem Vater auf WhatsApp, dass ich bei Zoe übernachte, damit sie keinen Verdacht schöpfen. Naja irgendwie ist es ja wahr. Die Party findet bei zoe statt und ich übernachte dann bei ihr.
Bei der Party angekommen höre ich direkt die Musik. Ich trete ein und begrüße erstmal alle meine freunde. Ich würde mich am liebsten komplett vorlaufen lassen, aber morgen ist schule. Ich trinke trotzdem ein Par shots und humpele dann zum Sofa. Ich muss mich hinsetzten. Es ist jetzt 23:44 Uhr. Alle meine freunde sind irgendwohin abgehauen. Ich setze ein Schmollmund auf, da kommt Tristan.
„Heyyy" ruft er mir zu
Ich winke und gehe zu ihm „hast du die anderen gesehen?"
„Ne. Suche sie auch, aber habs aufgegeben"
Mir ist davor nie aufgefallen wie attraktiv Tristan ist. Nach diesen Par shots bemerke ich erst seine funkelnden Augen und diese markanten Gesichtszüge. Ich beiße mir auf die Lippe vor Verlegenheit.
Tristan bemerkt es direkt. Seine Augen sinken und starren in meinen tiefen ausschnitt.
„Ich weiß, dass du es willst also.." sage ich nur und er zieht mich zu sich hin.
Er küsst mich erst sanft, aber dann zieht er mich nach draußen. Es ist niemand da und bevorschusst nur irgendwie denken kann, setze ich mich auf den Tisch und ziehe mein Kleid hoch. Ich kann es kaum abwarten von ihm so richtig durch genommen zu werden.  Er fasst mit seiner Hand unter meinen Tanga und steckt zwei Finger in mich rein. Ich kneife ihn in beide arme und stöhne. Er küsst mich dabei am hals und lässt es mir richtig gut gehen.
Nach einer weile stoppe ich ihn.
„jetzt will ich dich verwöhnen" sage ich nur und springe vom Tisch.
Dann gehe ich runter auf die knie und öffne seine Hose. Ich greife an seinen Penis und küsse ihn. Erst sanft, aber ich kann einfach nicht anders und fange an zu lutschen. Tristan zieht an meinen haaren. Ich gucke zu ihm herauf und schau ihm tief in die Augen währenddessen ich ihm so richtig einen blase. Er spritzt in meinen Mund und ich schlucke den Saft stolz runter. Nun jetzt lege ich mich auf den Bauch auf den Tisch und lasse Tristan wieder ran. Sein prächtiger Schwanz. Er schiebt ihn in meinen Hintern hinein und kreist erstmal. Ich stöhne. Er stöhnt auch und wird schneller. Ich nehme meine beiden pobacken in die Hand und ziehe sie noch weiter auseinander für ihn.
Er wird langsamer und ich bettele, damit er nicht aufhört, aber er meint er ist zu müde.

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