Kapitel 1

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April 2023

Luna

Es war heiß zu heiß für einen April, trotzdem war mir innerlich eiskalt. Ich hatte ihm nicht glaubt, dass er das wirklich tun würde. Aber er hatte es getan und das nur eine Woche nach dem er mit ihr geschlafen hatte. Als mir Sophia erzählt hatte, dass Dorian Nora einen Heiratsantrag machen würde, habe ich es nicht glauben können. Doch hier war die Einladung zur Verlobungsfreier

Herzlich Laden Sie

Dorian Christian McGee und

Nora Martha Roberts ...

Wütend zerriss ich die Einladung, die Schnipsel verteilten sich wie Konfetti auf dem Boden im Flur. Schluchzend glitt ich langsam die Wand runter auf dem Boden. Dieser eine Abend war so magisch gewesen wie konnte er uns das Antun?

Rückblick 1 Woche vorher....

„ich komm ja schon, Moment." Es klopfte wie wild an die Tür, dass konnte nur wieder Sophia sein die ihren Schlüssel vergessen hatte, also öffnete ich nur mit einem Handtuch um den nackten Körper die Tür, vor Schreck hätte ich fast die Tür wieder zu geworfen, vor der Tür stand Dorian. Er sah heiß aus. Er sah immer heiß aus. Großgewachsen, muskulös und sinnliche Lippen.

„Willst du mich ewig anstarren, oder mich endlich reinlassen?" fragte er spöttisch.

„Ähm, ja komm rein" verlegen ging ich einen Schritt zur Seite.

„Öffnest du immer halbnackt Wildfremden die Tür" frage er sie knurrend und mustert mich von oben bis unten. Mir lief bei seinem Ton ein heißer Schauer über den Rücken.

„Ähm, nein." Verlegen strich ich mir die Haare aus dem Gesicht, dabei lockerte sich mein Handtuch langsam.

„Ich dachte du bist Sophia und ...ähm." Ich verlor vollkommen den Faden, weil ich mich Dorian weiter so intensiv anschaute.

Langsam kam er auf mich zu und zupfte an meinem Handtuch, so dass das Handtuch langsam runterrutschte und ich plötzlich nackt und mit roten Wangen vor ihm stand. Dorian kam noch einen Schritt näher, sein Blick hielt meinen gefangen, er fuhr mir mit dem Zeigefinger langsam über meine Lippen, während er mich mit der anderen Hand noch näher an sich ran zog.

„Du bist wunderschön, ich will dich küssen, jede einzelne Stelle von deinem Körper..." und dann küsste er mich sanft und drängend gleichzeitig. Er seine Zunge tanzte mit meiner und ich fühlte, wie mein ganzer Körper anfing zu kribbeln, ich stöhnte leise und zog ihn mit dem Kopf noch näher an mich ran. Seine Hände wanderten langsam über meinen Körper während er den Kuss noch weiter vertieft.

„Wenn Du mich jetzt nicht aufhältst, gibt es kein Zurück mehr. Ich werde nicht aufhören." Wispert er leise, als er seine Lippen von meinen löst. Ich schlucke und schau ihm tief in die Stahlgrauen Augen

„Ich möchte nicht, dass du aufhörst." Flüstere ich leise. Er schaut mich an, als würde überlegen, ob er mir glauben soll, als er mich plötzlich hochhebt und in mein Zimmer trägt. Dort legt er mich sanft auf mein Bett und zieht sich dann bis auf die Boxershorts aus. Ich schlucke, als ich seinen muskulösen Körper von oben bis unten mustere. Er sieht so verdammt gut aus. Seine Augen leuchten so hell wie der Himmel, wenn sich ein Schneesturm zusammenbraut. Langsam beugt er sich zu mir runter und küsst das Medusa Tattoo an meiner linken Hüfte. Und fährt es langsam mit den Fingern spitzen nach. Ich zieh ihn zu mir hoch, ich möchte nicht, dass er andenkt, was in der Vergangenheit passiert ist. Es soll nur das hier und jetzt geben. Wir küssen uns, während seine Hand langsam zu meiner Brust wandert und sie sanft streichelt, ich stöhne auf, als er mir zärtlich in meinen Nippel kneift. Während mich immer leidenschaftlicher küsst, streichelt seine andere Hand die innen Seite meiner Schenkel, ich spüre, wie ich immer feuchter werde von seinen Berührungen, ich möchte ihn so gerne endlich spüren und selbst berühren.

You broke me firstWhere stories live. Discover now