eight

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chapter eight

Mit großen Schritten trat ich über die Straße.
Nachdem Summer die Feuerwehr gerufen hatte schmiss sie jeden raus.
Ich war noch etwas länger geblieben aber sie wollte nun auch alleine sein.
Verständlich, und ich wollte auch ungern bei dem Gespräch mit ihrer Mutter dabei sein.
Poppy war schon etwas früher zusammen mit Bhodie und Marlon gegangen, aber da ich ja nicht nach Hause konnte lief ich nun den Weg zu Poppy.
Alles um mich herum war dunkel, nur ein paar Straßenlaternen brannten noch.
Und das einzige was man hörte waren meine schritte.
Bis ich dann auf einmal weitere schritte hörte die mir näher kamen.
Ich ignorierte es erst bis diese immer näher kamen und ich dann plötzlich meinen Arm um meine Schulter spürte.
Erschrocken trat ich etwas zurück und blieb stehen bis ich das Gesicht erkannte.
„Scheiße, Baxter du hast mich erschrocken."stieß ich dann erleichtert aus als er leicht anfing zu lachen.
„du solltest besser aufpassen hier so alleine rum zu laufen. Ich meine es ist stock dunkel und du bist-"ich unterbrach Baxter gleich als wir beide weiter liefen.
„Eine Frau?"sprach ich mit hoch gezogenen Augenbrauen für ihn weiter.
„Das hast du jetzt gesagt."lachte er nur weiter während ich die augen rollte.

„Also wo gehen wir hin?"fragte er, motiviert weiter zu laufen.
Ich bin auf dem Weg zu Poppy, keine Ahnung wo du hin musst."antwortete ich und blickte zur Seite zu ihm.
„Wohnt Poppy nicht 20 Minuten von hier?"fragte er dann und ich nickte.
„Richtig. Nur sind Marlon, Poppy und Bhodie mit dem Wagen zurück gefahren und laufen ist meine letzte Option."
„Autsch, sie haben dich einfach alleine gelassen."
„kommt ausgerechnet von dir. Du bist derjenige der alleine über die Straßen läuft und Frauen erschreckt."entgegnete ich ihm lachend.
„Tja da hast du mich wohl erwischt.
Ich sah ihn leicht mit dem Kopf nicken.

„Es war ein aufregender Abend nicht?"sprach Baxter dann als wir vor dem Eingang seines Hauses ankamen.
„Auf jeden Fall."lachte ich.
„Du hattest doch bestimmt viel spaß mit deinem kleinen Blonden freund, was?"kam es dann von ihm.
Ich hob meine Augenbrauen und sah zu ihm hoch.
„Wo liegt das Problem, ich bekomm eben ein bisschen Aufmerksamkeit von Typen."entgegnete ich ihm.
„Du bekommst mehr als nur bisschen Aufmerksamkeit."
„Von keinem bei dem ich es wollen würde."antwortete ich genauso schnell wie er und grinste.
„Ich denke nur du solltest aufpassen..."begann er und ich hob wieder einmal die Augenbrauen.
„Und ich denke wenn du das Bedürfnis dazu hast, einem Mädchen zu sagen was sie tun oder nicht tun soll, solltest du deine kleine Freundin von vorher anrufen...oh warte. Du weißt ja nicht einmal ihren Namen."

Ich sah wie Baxter mit seiner Zunge im mund spielte.
„den geb ich dir."lachte er nur weiter.
„Soll ich dich noch weiter begleiten?"fragte er mich dann doch ich schüttelte den Kopf.
„Sind nur noch ein paar Minuten von hier."antwortete ich dann und er nickte langsam.
„Dann sehen wir uns beim Training morgen."grinste er und ich bejahte dies.
Doch anstatt das er sich umdrehte um zur Eingangstür zu laufen blieb er stehen und blickte mir weiter starr in die Augen.
Dann sah ich wie Baxter anfing zu lächeln.

„Was?"fragte ich.
„Ich denke nur über etwas nach."entgegnete er mir und ich legte den Kopf leicht schief.
„Über was?"
„Ob ich es riskieren soll."
Verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen und sah ihn fragend an.
Aber bevor ich es hinter fragen konnte trat Bax mit einem großen Schritt auf mich zu, legte seine Hand um meine Wange, zog sich zu mir herunter und verband unsere Lippen.
Trotz dem Schock Moment erwiderte ich den Kuss sofort.

Als ich dann spürte wie Baxters Hände über meinen Körper zu meinen Hüften kamen und diese mich näher an ihn zogen warf ich gleich meine Arme um seinen hals.
Jede kleine Bewegung von dem Jungen breitete eine Gänsehaut auf meiner haut aus.
Ohne über irgendwas nach zu denken genoss ich den Kuss und zog ihn weiter zu mir runter.
Doch wir trennten unsere Lippen jetzt um nach Luft zu schnappen.
Unsere Händen behielten weiterhin ihre Plätze und als wir unsere Augen öffneten traf ich die blaue Farbe die mich anstarrte und ich lachte.
„Darüber musstest du also nachdenken."sprach ich dann und er fing ebenfalls an zu lachen.
„Und das schon viel zu lange."gab er zu, geschmeichelt hob ich die Augenbrauen und grinste.
„wow also habe ich dem Baxter Radic wohl den Kopf verdreht."

Lachend leckte er über seine Lippen.
„ach sei leise."lachte er und verband unsere Lippen wieder.
Lachend erwiderte ich voller Genuss den Kuss.
Und bemerkte auch wie Baxter in den Kuss lachte.
Ich weiß nicht aus welchem Grund aber seine Berührungen auf meiner Haut ließen mich wohl fühlen.
Sie ließen mich alle Probleme in meinem Leben für den Moment vergessen.
Mein Kopf war wie leergefegt, denn alles an was ich denken konnte war Baxter und das Gefühl das er in mir ausbrach.

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⏰ Last updated: 19 hours ago ⏰

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sweet nothing; baxter radicWhere stories live. Discover now