new care

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- Hyunjin -

Dieser kleine, freche und unfassbar süße Teufel hatte mich gerade allen ernstes provoziert? Ich grinste nur, während meine Lippen wieder seinen süßen Mund versiegelten. Ich konnte nicht genug davon bekommen und nach all dem was passiert war, hatte ich gerade ein so unfassbar gutes Gefühl bei der ganzen Sache, da war es mir egal ob mein Job, sein Job oder sonst irgendetwas auf dem Spiel stehen könnte. Ich war mit Felix gerade in einem ganz eigenen, intimen Traum aus dem ich gerade ungerne aufwachen wollen würde. Felix drängt seinen Körper immer wieder gegen meinen und seine Zunge, stupste immer wieder meine an. Ich ging auf sein kleines Spiel ein, saugte dabei an seiner Zunge und strich über seinen nackten Rücken. Meine Küsse gingen etwas auf Tauchstation und ich arbeitete mich seinen Hals hinab und küsste jedes Fleckchen Haut auf meinem Weg nach unten. Felix hauchte immer wieder ein paar genießerische Töne und ich grinste dabei nur in mich hinein, da es fast wie eine Art Anfeuerung wirkte. Bei seinem Bauch, lehnte sich Felix ein wenig mehr nach hinten, so dass ich besser an ihn heran kam und ging dabei ein wenig ins Hohlkreuz. Sein Auftreten wirkte auf mich gerade zu aphrodisierend. 

Ich wollte mehr und zog seine Hose aus. Meine Hände schlüpften unter die Jeans und zogen sie, samt Boxershorts, einfach nach unten. Sein Unterleib war frei und seine Erregung, knallte mir wortwörtlich einfach ins Gesicht. Felix brachte dass ganze kurz aus der Fassung und ich sah direkt, die Röte in seinem Gesicht. Mein einziger Gedanke war jedoch gerade, dass ich nicht wollte, dass er sich schämte, sondern dass er einfach seine eigene Lust auf mich genoss. Keine Sekunde später, stülpte ich meine Lippen über Felix Erregung und dieser stieß daraufhin ein lautes "Hyung!" aus und biss sich dabei auf die Unterlippe. Meine Lippen und meine Zunge massierten seine Spitze, penetrierten ihn fast ein wenig, ehe meine Zungenspitze sich sanft in die kleine Öffnung drückte. Ich spürte den aufkommenden Druck in ihm, doch kommen dürfte er noch nicht. Ich stoppte den Vorgang und sah in Felix Gesicht, der einerseits froh war aber dennoch auch ein wenig gefrustet wirkte. "Wieso... h-hörst du auf?" fragte er mich und ich musste ein wenig lachen. "Dann wäre der Spaß doch direkt vorbei, oder?" fragte ich dreckig und zog ihn wieder an mich. Wir küssten uns und Felix vergrub seine Hände in meinen Haaren. Ich stand auf und nahm ihm dabei auf meinen Schoß. Beim Laufen, umarmten seine Beine meinen Unterleib, so dass ich ihn besser tragen konnte. Wir küssten uns weiter und ich ging auf direktem Weg in mein Schlafzimmer. Ich legte ihn ab und folgte ihm direkt und lag auf ihm, während wir uns weiter küssten. 

Heute würde uns nichts unterbrechen. Egal was, selbst wenn das Haus anfangen sollte zu brennen, ich wollte einfach nicht gestört werden. Felix, der einfach nur Wachs in meinen Händen war, schien genug das Selbe zu denken. Sein Blick traf meinen und komischerweise mussten wir beide, nach unserem Kuss, lächeln. Ich wusste gerade nicht, was dass sollte. Immerhin wollte ich diesem Zwerg Manieren beibringen und sonst nichts, doch gerade, hatte ich so ein seltsames Gefühl und mit ihm in meinen Armen, schien es irgendwie noch stärker zu werden. Eine Art Hülle, die mir mehr gab, als jedes Blitzlichtgewitter oder irgendwelche Schlagzeilen in den Zeitungen und im Internet.

Es dauerte nicht lange und wir beide lagen komplett nackt in meinem Bett. In meiner Nachtischschublade hatte ich für genau solche Fälle vorgesorgt und holte Gleitmittel, sowie Kondome heraus. "Ich bereite dich vor..." hauchte ich Felix ins Ohr und küsste darauf seinen Hals. Kaum hatte ich Gleitmittel an meinen Fingern, öffnete Felix seine Beine und ich hatte direkten Blick auf ihn. Langsam drangen meine Finger in ihn ein, während er seine Finger in mein Bettlaken krallte und sich wieder auf die Unterlippe biss. Er sah so sexy aus, doch seine Beine schloss er trotz des Eindringens nichts. Langsam massierte ich seinen Eingang und versuchte ihn auf mich weiter vorzubereiten. Bei meiner aktuellen Erregung, sollte ich mir dennoch nicht mehr so viel Zeit lassen. Felix lehnte den Kopf in seinen Nacken und stöhnte erneut, während ich einen weiteren Finger in ihn schob. Seine Erregung stand noch immer und er sah mich mit einem Mal an, als unsere Blicke sich trafen. "Schon okay... Hyung... ich will dich... spüren" sagte er, fast schon flüsternd und ich blickte ihn nur perplex an. "Sicher?" fragte ich ihn. Denn ob ich ihn genug vorbereitet hatte, konnte ich noch nicht sagen. Er nickte und griff zu dem Kondom, dass ich neben uns geparkt hatte. Er riss es auf, meine Hand zog ich davor langsam aus ihm heraus. Etwas nervös, wie ich fand, öffnete Felix die Packung und hielt sie mir hin. "Hier..." sagte er und schaute zur Seite. "Nein..." sagte ich daraufhin nur und sofort drehte sich sein hübsches Gesicht wieder zu mir. "Mach du es..." sagte ich lächelnd und ich merkte, wie die Röte in Felix zurückkehrte. Mit zitternden Händen holte er das Kondom aus der Packung und kam auf Knien robbend, zu mir. Er schluckte und berührte mit dem Finger sanft meine Eichel. Er atmete kurz ein und dann wieder aus, ehe er mir das Kondom über die Erregung stülpte. Seine Berührung ließ mich direkt fast kommen, so dicht war ich von ihm.

Als das Kondom an Ort und Stelle war, versuchte ich Felix wieder in Stimmung zu bringen. Er war mir defintiv gerade zu unentspannt. Ich küsste ihn wieder und ließ meine Hand zur seiner Erregung wandern. Mit meinem Daumen massierte ich seine Eichel und spürte die ersten Lusttropfen wieder über meinen Daumen. Felix stöhnte und schlang seine Arme um meinen Hals. "Los..." hauchte er in mein Ohr und ich drang langsam in ihn ein, während er fast schon den Atem anhielt. Er war so eng, so warm und so unentspannt, wie eine Jungfrau... eh... Moment. Jungfrau? Hatte ich Felix überhaupt gefragt, ob dies sein erstes Mal wäre? Verdammt! In meinem Drang und meiner Eifer, hatte ich dieses wichtige Detail irgendwie vergessen. Er wirkte so gekonnt in manchen Dingen aber als es ernster wurde, merkte man dass etwas nicht stimmte. "H-Hyung..." sagte er mit zitternder Stimme. "B-Beweg dich...." kam es weiter und ich versuchte mich gerade kurz zu sammeln, ehe ich langsam anfing meine Hüfte vor und zurück zu bewegen und Felix dabei seine Arme enger um mich schlang. Ich spürte eindeutig, dass er langsam, eventuell sogar noch langsamer als gedacht seinen Rythmus fand. Ich versuchte also Rücksicht zu nehmen, ansonsten würde ich als sein Monster enden, dass ich doch eigentlich nicht sein wollte.

- Ende des Kapitels -

Hello meine Lieben!
Jaaa ich habe es geschafft. Irgendwie hatte mich in letzter Zeit nicht die Lust zum schreiben gepackt. Der Frühling ist da und dementsprechend irgendwie auch die ersten Frühlingsgefühle für mich, haha. Das Kapitel ist absolut FSK 18 und ich hoffe ihr freut euch. Natürlich geht es bei den beiden nicht direkt zur Sache, doch wo Euphorie ist, muss auch wieder Realismus her. Wie Felix zu all der Sache steht, lest ihr dann im nächsten Kapitel.

Danke für eure zahlreichen Kommis, Likes etc. Wenn ich sowas lese, bekomme ich doch glatt wieder Pipi in den Augen :D
Habt ein schönes Wochenende! Bis ganz bald, dass nächste Kapitel kommt nun hoffentlich eher, nicht dass Felix noch einpennt, haha!

My beautiful Monster [hyunlix] Where stories live. Discover now