🐈59 (Yoongi)🐈

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Die Doku hatte mir nicht viel weiter geholfen, sie ist auch von Raubkatzen schnell zu Hauskatzen umgeschwungen. Seufzend wollte ich gerade ausmachen als der Erzähler etwas sagt was mich gefrieren lässt.

'𝚂𝙸𝙴 𝙵𝚄̈𝙷𝙻𝙴𝙽 𝙴𝚂 𝚆𝙴𝙽𝙽 𝙴𝚂 𝙸𝙷𝚁𝙴𝙽 𝙻𝙸𝙴𝙱𝚂𝚃𝙴𝙽 𝙽𝙸𝙲𝙷𝚃 𝙶𝚄𝚃 𝙶𝙴𝙷𝚃'

Er fühlt es?

Ich mach die Doku aus, wasche mich und steige aus der wanne, ziehe mich an. Meine Haare waren noch nass und Tropfen etwas auf den Boden. Fühlt er das etwas nicht stimmt? In wie vern Fühlt er es? Was meinen die genau? Meinen sie nur Launen Umschwung oder tatsächlich Krankheiten? Verwirrt und planlos laufe ich durchs Wohnzimmer und suche meinen alten PC. Wo ist das alte Ding... Als ich ihn dann endlich gefunden habe google ich gleich nach verschiedensten Verhaltens weisen  und Krankheiten und ob sie durch die Gefühle übertragbar waren. Ich hatte keine Ahnung, wie denn auch ich kann nicht krank werden. Mir viel garnicht auf wie lange ich die verschiedensten Dinge suchte oder aufschrieb. Bis irgendwann ein Schlüssel im Schloss gedreht wurde und ich mich verwirrt blinzeln umsehe. Als hätte eine bombe eingeschlagen liegen überall vollgeschiebene Papiere und es waren mehr als 40 Fenster auf meinem Rechner geöffnet. Mein kleiner kommt ins Wohnzimmer gerannt und bleibt dort abrupt stehen. Ich stehe auf und laufe um den Tisch rum. "Hey süß-" "YOONI!" Er flog auf mich zu und ich fange ihn noch rechtzeitig auf und taumelte zurück. "Hey! Wir hatten das doch schon mal..." Ich verdrehe die Augen und setze mich aufs Sofa mit ihm. "Das kannst du mir glauben- ist ihm sehr egal." Verwirrt sehe ich zum Türrahmen und sehe meine Freunde versammelt stehen. "Was macht ihr hier?" "Uns anhören was der Plan ist." Jimin sieht verwirrt zwischen uns hin und her und ich sehe ihn unwohl an. "Kommt heute abend, wenn ich euch schreibe. Ich muss noch mit Jimin reden." Sie nicken und gehen wieder, machen die Tür zu. Seufzend stehe ich auf und lasse Jimin runter. "Wie gehts dir kleiner?" Prüfend beobachte ich ihn und fange an aufzuräumen, der kleine hilft mir. Nimmt ein paar seiten in die hand und überfliegt sie. "Ich glaub ich bin okay?! Yoongi? Was genau suchst du?" "Ich habe versucht zu finden wieso du so verwirrt bist." Er legt den Kopf schief und legt alles sauber neben meinen PC. "Minnie schatz. Setz dich bitte." Er tut wie gehiesen und sieht zu mir auf. "Ich werde diese Nacht im Krankenzimmer verbringen, Daesung schließt mich an mehrere Geräte an um zu messen woran das liegen kann und ob ich wieder einschlafe." Jimin schreckt auf und schleicht um mich rum. "Also ist es sehr ernst? Ich dachte du kannst nicht krank werden?" Aufgebracht und gereizt sträubt sich das Fell meines halbkaters. Gestresst fahre ich über mein Gesicht, ehe ich mich setze und auf meinen Schoß klopfe. Zitternd steht Jimin vor mir und seine Augen rotieren etwas. Vielleicht ist es meine überfürsorge zu ihm. Vielleicht ist es weil er mich so schwach macht. Ich bin so soft seit er da ist. Er ist so wunderschön, mein kleines. Ich werde ihn alles gestehen aber nicht wie in meinem Traum sondern mit Blumen und Kerzen, draussen unter Sternenlicht. "Setz dich kleiner, atme tief durch." "Was ist, wenn du nicht aufwachst? So wie heute morgen?!" Vereinzelte Tränen laufen meinem kleinen die Wangen runter und mehr zitternd setzt er sich auf meinen schoß. "Morgen früh, noch bevor du in die schule gehst. Da werde ich hier sein und darauf warten das du aufwachst versprochen und wenn du wieder kommst, werde ich auch hier sein und schon bereit zum kuscheln sein." Ich streichel ihm die Tränen aus dem Gesicht und er sieht mich schliefen an. Er weint in letzterzeit fast nur noch oder ist erschöpft. Ich mag das so nicht, er ist doch ein eigendlich glücklicher little. "Du bist garnicht in der schule?" Minnie lässt einen laut von sich, der einem winselnden Tier glich. "Hör zu, das ist das nächste. Ich bin auf unbestimmte Zeit Suspendiert aber sieh es positiv, ich werde hier sein und immer auf dich warten und dich umsorgen. Meinen little verwöhnen." Versuche ich ihn das positiv zu reden und küsse seine Stirn. "Heute Nacht werden alle hier schlafen damit du nicht alleine bist. Okay?" Er nickt und klammert sich wieder an mich, schmunzelnd schaukel ich ihn etwas. "Runter..." Flüstert er und ich lasse ihn los, er wuselt ins Schlafzimmer und kommt mit seinem Walhei und seinem liebsten Schnuller wieder. "Willst du mittagsschlaf machen kleines?" Er schüttelt den Kopf und steckt den Schnuller in meine Hosentasche von der Jogginghose und legt mit den Hai in die Arme. "Das musst du mitnehmen, damit du beschützt bist! Suga passt auf das du aufwachst und zu mir zurück kommst." "Suga?" Minnie nickt und küsst meine Wange. "Er ist so süß wie deine weise haut rein ist und weil Suger so normal klingt, hab ich es suga genannt!" Kichert er und etwas verlegen streichel ich den Plüsch wal den ich ihn einst schenkte. "Na komm mein Liebling, Zeit etwas zu essen!" Ich wische seine letzte Träne aus dem Gesicht, stehe auf und nehmen ihn an der Hand in die Küche. "Du schreibst mir aber wenn es dir nicht gut geht oder ich dir was bringen kann okay? Nicht nur heute nacht, versprochen?" Ich nicke auf Jimins Anforderung und mache ihm etwas zu essen auf den Teller und setze mich mit ihm an den Tisch. Zusammen sind wir am essen und ich streichel vereinhelnd seine Haare zurück. Seine Haare sind lang geworden, sein Fell dichter. Ist das sein Winterfell? "Jiminie?" Er sieht mich kauend an und wittert an meiner Hand. "Muss ich dir deine Unterwolle ausbürsten?" Mini schluckt runter und leckt über seine perfekten Lippen. "Ich hab nur leider keine Bürste für mein Winterfell, ich wasche mich länger und im Frühjahr rasire ich alles auf 5mm ab." "Wir holen dir eine, okay Engel." Er nickt und legt, weiter essen, seinen Kopf in meine Hand. Nach dem Essen wollte er auf dem Sofa kuscheln und als es spät wurde hatten wir das Sofa, so wie den Tisch etwas weiter weg geschoben damit unsere Freunde überall Platz hatten. Ich schrieb ihnen die Nachricht das sie kommen konnten und 10min später waren sie da. "Okay kleines, keine angst. Suga ist bei mir und passt auf das ich zu dir zurück komme. Die anderen werden auf dich aufpassen. Also ist alles gut." Ich stehe an der Tür und hielt den kleinen fest in meinen Arm. Ich muss los... Ich lasse ihn los und küsse seine Stirn. "Morgen früh, bevor du wach bist, stehe ich hier und msche dir was zu essen." "Und wenn du ein kleiner little sein willst ist das okay, die anderen sind auch sicher sehr berührt dich so zu sehen. Ich hab dich lieb!" Ich wuschel über seinen Kopf und winke meinen Freunden im Flur ehe ich gehe und wieder am Krankenzimmer klopfe. Jetzt bin ich aber mal gespannt.
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Wie gehts euch?
Was macht ihr?

19⁰¹Uhr
31.01.2024
1177Wörter

Baby of a Vampire🐈Where stories live. Discover now