3. Kapitel

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"Sarada, kannst du von mir runter gehen?": die Stimme klang ein wenig ungeduldig.  "Papa?": fragte das kleine Stimmchen verschlafen. "weiter nafen...":murmelte das Stimmchen, bevor es wieder die Augen schloß. Sasuke stöhnte. "Sasuke-Chan?":rief die Stimme seiner Frau. "Huch was macht ihr zwei den da?":verwundert beeugte sie ihren Mann und ihre Tochter. "Sie will nicht von mir runter gehen":nuschelte Sasuke unverständlich. sakura grinste verlegen:"Komm mal mit Sarada". Vorsichtig nahm sie das kleine Mädchen hoch und trug sie in das Rosane Zimmer. Sasuke seufzte. "Nie im Leben hätte ich gedacht das ich mal eine Tochter haben würde":murmelte er. Nun kam die Haruno ohne Sarada zurück und kniete sich auf den flauschigen Teppich. Plötzlich klingelte das Telefon und Sakura sprang sofort auf. Das Telefon war am Ende des langes Flures, des Uchiha- Hauses auf einer weißen Kommode mit einer verzierten Tonvase, die Sarada eines Tages freudestrahlend aus dem Kindergarten mitgebracht hatte. Sie war ein lebendiges Mädchen und zog meistens ihren Willen durch, hatte allerdings großen Respekt vor ihren Eltern. Sasuke war oft und lange auf der Arbeit. Aber zu Sakuras Zufriedenheit schien Sarada dies nicht zu stören. "Sasuke-kun!! Telefon für dich!!!":rief seine  Frau mit ihrer kräftigen Stimme durch den Flur. Der Rinnegan-Träger seufzte und stand mühsam auf. Wer wollte ihm jetzt den schlaf rauben? Genervt schlurfte er den Gang entlang. "Wer ist es?": nuschelte er. Sakura drükte ihm den Höhrer in seine rechte Hand und lächelte nervös. "Hallo hier ist Sasuke Uchiha." "Sasuke-Kun(hab vergessen wie er ihn immer nennt)! Schön das wir uns mal wieder sprechen!" "Orochimaru":war das einzigste was er dem Anrufer antworten konnte.

Eine halbe Stunde Später.

"Wann kommen sie denn?":erkundigte sich Sakura. "Gegen Nachmittag":antwortete Sasuke. Die Familie saß gemeinsam im Wohnzimmer. Sarada versuchte gerade ihren Vater dazu zu überreden, ein Brettspiel mit ihr zu spielen. Jetzt gab sie es auf und schob ihm ein Puzzle vor die Nase. "Was wollen wir den eigentlich zum Mittag essen?":fragte die Rosahaarige. "Dangos!!":rief das Uchiha-Mädchen erfreut. Sakura sah ihren Mann an der nur nickte. "Na dann, Sarada willst du mir helfen?": fragte sie ihre Tochter. Diese nickte eifrig und tapste ihrer Mutter hinterher in die Küche. "Sasuke-Kun??":hallte es kurze Zeit später durch das Haus. "Kümmer dich bitte um die Gästezimmer!!":rief die Haruno aus der Küche. Erneut stand der Uchiha auf und wanderte nun durch den anderen Flur der zur Treppe führte. Im Erdgeschoss waren die Küche, das Esszimmer,das Wohnzimmer, ein Kinderzimmer wo Sarada meistens ihre Zeit verbrachte und ein kleines Gästebad. In der ersten Etage angekommen sah er den kurzen Gang entlang. Ganz am Ende des Ganges war ein Balkon. Auf der linken Seite waren drei Gästezimmer. Auf der Rechten ganz vorn das Schlafzimmer von ihm und seiner Frau. Rechts daneben War ein großes Bad mit einer Badewanne und Dusche. Ganz hinten war dann noch Saradas Zimmer. Nun betratt Sasuke das erste Gästezimmer. Es war schlicht: ein kleiner Schrank, ein Doppelbett und ein Nachttischchen. Unter dem Doppelbett konnte man noch eine Matratze herausziehen. Schnell holte er frisches Bettzeug aus dem Bad und machte sich sogleich an die Arbeit.

Mittags

"Essennn!!!"Rief eine Stimme durch das Haus. Sasuke saß zwischen geöffnetten Kartons auf dem Boden. Er betrachtete ein Bild von sich und seinem Bruder, als sie beide noch Kinder waren. Er hatte das Fotoalbum in einem Karton gefunden, die er wegen seinen Gefühlen auf den Dachboden verbannt hatte, nachdem seine Familie in dieses Haus gezogen war. Plötzlich fühlte er etwas nasses auf seiner Wange. Schnell wischte er die kleine Träne weg, die er nicht zurückhalten konnte. Kurz darauf stieg er die Ausklappleiter des Dachbodens hinunter, schloss die Klappe von dessen und ging hinunter ins Esszimmer.

Nach dem Essen

Sasuke schnarchte auf dem Sofa vor sich hin. Sarada erkannte das es Zeit für Mittagsschlaf war und legte ihr kleines Krähenkuscheltier an die Wange ihres Vaters, bevor sie mühsam und nur mit Hilfe ihrer Mutter auf das Sofa kletterte und es sich auf dem Bauch ihres Vaters gemütlich machte. Als auch ihre Tochter eingeschlafen war musste Sakura grinsen, legte eine Decke über die beiden und schritt in Richtung Küche um den Abwasch zu betätigen.


Das Buch lebt noch!! Hi Fluffys!! Ja ich habe es endlich geschafft weiterzuschreiben! Ich hoffe ihr hattet alle Spaß beim Lesen! Habt noch einen schönen Tag!^^

(697 Wörter)

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⏰ Last updated: Apr 04 ⏰

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