42. Die blutige Entjungferung

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TW:BLUT

Und dann geht die Tür auf ganz, ganz langsam. "Sehr brav, umdrehen".
Ich tue wir mir geheißen und drehe mich zögernd um. "Du brauchst keine Angst vor mir zu haben.....Solang du artig bist".

Martin

Ich gehe auf sie zu und streiche ihren nackten Rücken. Sie ist so schön und sexy. Aber noch so jung, unschuldig und unerfahren ich muss sie schonen. Ich verteile leichte, sampfte küsse auf ihrem Hals. Ich arbeite mich weiter bis ich sie umdrehen müsste. Bei diesem Punkt höre ich aber auf und ziehe mich aus. Ich schmeiße meine Klamotten in die Ecke und drücke meinen splitternackten Körper und meinen harten Schwanz an ihren unschuldigen süßen nackten Körper. Ich spüre wir sie immer nervöser wird. Dann schubse ich sie einfach nach vorne. Ruckartig drehe ich sie um und drücke sie aufs Bett. Dann mache ich weiter mit meinen Küsschen. "Heute habe ich Rücksicht und übernehme die meiste Arbeit, aber in Zukunft wird das deine Aufgabe sein". Ich stehe kurz auf und deute ihr an liegen zu bleiben. Ich wende meinen Blick kurz von ihr Ab.

Unbekannter

Das ist meine Chamce ich springe hinter dem Schrank hervor und sprinte zum Bett. Bevor der Bursche mich bemerkt habe ich mein Messer an der Kehle des Mädchens.

Martin

Nein. Einer meiner Feinde. Er muss hier während der Ausbrüche und der Hochzeit reingecshlichen sein. Und wollte mein Gesicht sehen. Er sitzt auf dem Bett. Sein Arm um sie. Sie der Schlüssel zu meiner Rache. Bevor ich etwas tuen kann öffnen such die Türen. Die Alarme gehen los. Meine Männer stürmen bewaffnet rein. Das Problem ist nur das Messer. Wenn jemand schießt ist mein Schlüssel tot. Er weiß was ich mit ihr will. Deswegen setzt er seine Handlanger auf sie an. Als Druckmittel. Weil er weiß wie wichtig sie in meinem Plan ist. Ich sehe das die Kleine ihre Hand in Richtung Messer bewegt. Oje Was hat sie wohl vor.

Alice

Ich muss irgendwas tun. Anscheinend bin ich ihm jetzt schon wichtig sonst hätte er ihn schon längst erschießen lassen und hätte keine Angst um mein Leben. Meine Hand ist nun unter dem Messer. Ich sehe das auch die andere Hand des Angreifers unter dem Messer ist. Ich umgreife das Messer und drücke es nach unten so das es meinen Bedroher schneidet. Er lässt mich los und schreit auf. Ich kutze den Moment, greife das Messer und rutsche nach vorne. So das Martin mich greifen kann. Ich packt mich sofort, zieht mich hoch, in seine Arme. Dann geht e rmit mir vom Bett weg Bevor der Anggreifer etwas tun kann ist er erschossen. Sein Blut trinkt das Bett. Ich bin schockiert. Tränen steigen mir in die Augen. Ich lasse meinen neuen Mann los. Er hält aber noch meinen Arm.

Hey Will jemand ein Rollenspiel zu der Welt in den Buch machen.. Schreibt mir einfach ob ihr devot oder dominant seit und welchen Charakter ihr gern spielen würdet. Ich würde mich besonders für Martin-Alice interessieren.

Mehrstöckige/r Villa/ Sklaven Ausbildungskeller Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ