22. Die Strafe

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Jake: 1 ist wirklich geflohen aber er ist schon wieder auf dem Weg zurück zu mir. Eigentlich sollte ich mir überlegen, was ich mit ihm anstelle aber ich kann momentan nur an die schlafende Schwangere Frau in meinem Armen denken.
Sie ist ohnmächtig, geworden und ich habe sie vorsichtig in mein Bett gelegt. Ich halte ihre zärtlichen Arme fest, ganz behutsam. Ich wende meinen Blick dann von ihr Ab und setze ihn auf den Artztsklaven. Ihr meinte voher die Pillen, die ich Uhr geben würde machen sie zu schwach um das Kind auszutragen. Und sie darf sie nicht nehmen wenn sie Schwanger ist. "Sonst noch was Doktor?",frage ich ihn. "Nein Herr",antwortet er und ich entlasse ihn.

25 Minuten später klopf es an der Tür. "Herein",sage ich laut in Richtung Büro. Es ist Lucas, er informiert mich das die geflohene Nummer 1 eingetroffen ist. Ich lasse ihn in mein Büro bringen. Währenddessen sperre ich Sophia nicht ein um sie nicht im Panik zu versetzen, falls sie aufwacht. Ich sitze auf meinem Schreibtischstuhl. Und lasse 1 in Ketten gelegt von einem Wärter hineinbringen. Er kniet sich hin und bettelt um Vergebung. Ich lache nur. "Oh du warst sehr, sehr, sehr Ungehorsam. Was stell ich nur mit dir an? Was hast du nur verdient? Fällt dir was ein?",löchere ich meinen Sklaven mit drohenden Fragen. Er schwieg aber. "Na gut, du wirst Morgen öffentlich ausgepeitscht. 109 Stück, denn du warst genau 109 Minuten in Freiheit. So wissen alle was passiert wenn man sich mir widersetzt und es wagt zu flüchten. ",ich erläutere ihm seine Strafe. "Nein Herr bitte nicht ich weiß nicht ob ich das überlebe",fleht er mich an. "Ich auch nicht, aber falls du stirbst selber Schuld".
Ich lasse ihn in Einzelhaft bringen. Natürlich ist er wieder Nummer 7. Als er weg gebracht wurde, stehe ich auf und gehe zu Sophia. Ich öffne Vorsichtig die Tür.

Mehrstöckige/r Villa/ Sklaven Ausbildungskeller Where stories live. Discover now