They're real?!

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Hallöchen alle zusammen. Hier bin ich wieder mit einem weiteren Teil meiner Rin Okumura Fanfiction. Eine mir sehr wichtige Info zum Anfang: Mephisto beherrscht die deutsche Sprache!!! Wer das bewiesen haben möchte, ist im Kampf zwischen Rin und Amaimon zu hören, aber natürlich in anderen Sprachen als Deutsch ansehen. Das Video hier: https://youtu.be/DQXNCVvvIl4 ist das Englische, wer das Japanische hören will, muss das selber raussuchen. Oh und man sollte 8 Minuten vorspulen, wenn man nur Mephisto hören möchte, wenn er eingreift und Deutsch spricht, nur so als Tipp am Rande. Und damit Wünsch ich euch noch viel Spaß und Freude mit dem 2ten Kapitel^^






Wie jeden anderen normalen Tag wachtest du in deinem Zimmer auf. Das Mädchen-Wohnheim war riesig. Du hattest genau wie bei jedem anderen Teil der Heiligkreuz Akademie zunächst Probleme gehabt dich zurecht zu finden. Aber nach ein paar Wochen Übung, findet auch der größte Schussel den Weg durch diese Gebäude. Naja zumindest durch die, die man selbst auch benötigt.

Am schnellsten warst du darin dir zu merken, wo sich dein Zimmer und das Bad befinden.

Müde richtetest du dich auf. So ausgelaugt wie jetzt, hattest du dich noch nie gefühlt. Den seltsamen Geschmack im Mund wurdest du durch ein Glas Wasser, welches auf deinem Nachttisch stand, schnell los. Daneben lagen zwei Sandwiches ordentlich auf einem Teller. Da sie noch frisch aussahen, schnapptest du dir eines und bisst genüsslich hinein. Auch wenn du keine Ahnung hattest von wem diese Sandwiches stammten, waren das die besten Sandwiches, die du je in deinem Leben gegessen hattest. Alles stand in perfekter Harmonie zusammen und zerging traumhaft auf der Zunge. Ein wenig traurig warst du schon, als du die Sandwiches komplett auf gegessen hattest. Müde liefst du durch dein Zimmer. Durch Glück hattest du ein Einzelzimmer bekommen.

Jedoch lag das nur daran, dass niemand außer dir sich bereit erklärt hatte, in ein unrenoviertes Zimmer zu ziehen. Jedoch machte dir dies nichts aus. Durch die Hilfe ein paar Freunde, deines gesparrten Geldes und den Finanzspritzen der Akademie, konntest du es dir schnell gemütlich machen.

Damit die frische Luft ins Zimmer kommen konnte, machtest du dich daran, das Doppelfenster zu öffnen. Wind wehte dir ins Gesicht und zwang dich die Augen zu schließen. Schützend hielst du dir deinen Arm vor das Gesicht. Als der Windstoß vorbei gegangen war, konntest du unter deinem Arm hervor sehen. Schwarze Wesen flogen überall umher. Um die Bäume, unter die Bänke und Brücken, über den Häusern und den Köpfen der vorbeiziehenden Menschen und keinem schienen diese Wesen aufzufallen oder zu stören. Geschockt ließt du die Kraft aus deinen Arm und ließt ihn aus baumeln. Das war unmöglich. Wie konnten plötzlich so viele Dinger auftauchen. Einfach so aus dem Nichts waren sie über Nacht aufgetaucht und hatten sich ausgebreitet. War das das Ende der Welt? Ängstlich wichst du vom Fenster zurück, knalltest es zu und verriegeltest es. Aber auch dadurch waren diese Fiecher nicht verschwunden. Durch tiefes ein und aus atmen versuchtest du dich zu beruhigen. Dein Herz fühlte sich an, als würde es jeden Moment aus deiner Brust springen. Angestrengt suchtest du nach einer Lösung. Eine logische Erklärung für das Erscheinen dieser Tierchen. Irgendetwas das Sinn ergeben würde. Doch egal wie angestrengt du nachdachtest, egal wie oft du danach in deinen Schulbüchern suchtest: Es gab keinen Grund für diese Erscheinung. Es gab nur noch eine Möglichkeit: Das Internet.

So schnell wie du aufgestanden warst, warst du auch schon an deinem Laptop. Wie eine Verrückte wipptest du auf deinem Hintern umher, da es so lange brauchte um Hochzufahren. Als endlich der Startbildschirm aufpoppte, klicktest du immer wieder ungeduldig auf das Internetzeichen bis sich das Fenster öffnete.
Schwarze kleine Wesen in der Luft gabst du ein. An ein Ergebnis glaubtest du nicht wirklich, aber bekanntlich starb die Hoffnung zuletzt. Als die Antworten erschienen kam nicht ein hilfreicher Eintrag. Zu finden waren Dinge wie der schwarze Mann und paranormale Begegnungen. Dich als eine Seite von der Schule selbst unter ihnen auftauchte, machte dein Herz einen Sprung. Aufgeregt und verängstigt zugleich klicktest du auf dieses Resultat:

Rin Okumura x ReaderWhere stories live. Discover now