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Hello guyss, I hope that your maybe happy to hear from me again? Idk :,)
Anyways, have fun <33

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Tw: Panikattacke, Derealisation, (Svv) , (touching without permission/talking about it)
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Trotz dessen ist Rezo derjenige der die letzten Zentimeter überbrückt und Mexi wieder küsst.

Dieses Wundervolle berauschende Gefühl liegt in der Luft, als Rezo Mexi, zu einem Kuss zieht. Es ist alles perfekt in diesem Moment. Es gibt nur die beiden. Dieses kribbeln, dieses wohlige kribblen breitet sich in seinem Körper aus.

Nach einer kurzen Weile lösen sie sich jedoch wieder. Ist es falsch sich zu küssen wenn man noch nicht mal darüber geredet hat was man jetzt ist? Keiner von den beiden hat eine Antwort darauf, aber trotzdem fühlt es sich so richtig an einander zu küssen, so richtig das es sich wieder falsch anfühlt.

Sie gucken sich einander an. Ihre Augen funkeln fast schon.

Sie drehen sich wieder der Serie zu, aber keiner der beiden löst deren Hände voneinander, was heißt das sie händehaltend Heartstopper gucken.

An einem Punkt wird Mexi müde, weswegen er seinen Kopf wieder auf Rezos Schulter fallen lässt. Rezo kann nicht anders als zu lächeln. Er liebt Mexi, das ist sicher. Aber muss er noch etwas sagen? Ich meine die beiden haben sich ja schon geküsst, das sogar zwei mal, oder sollte er es nochmal ansprechen was jetzt zwischen den beiden ist? Er weiß es nicht.

Die Erste Staffel endet, und dazu ist es auch spät genug um ins Bett zu gehen. Zwar nicht spät genug um zu schlafen, aber trotzdem.

Also schüttelt Rezo Mexi vorsichtig wach.

"Aufwachen mein Kleiner", sagt er, seine Stimme extra nicht zu Laut.

"Mhm, ja, okay", antwortet dieser als er seinen Kopf hebt und sich die Augen reibt.

"Willst du nicht einfach hier schlafen?", bietet Rezo also Mexi an, welcher einfach Nickt und sich wieder hinlegt auf der Couch.

Aber etwas fehlt ihm. Eine Person. Rezo... irgendwie schämt er sich dafür das er für alles was er tut Rezo braucht. Aber er ist so müde, das er fast sofort wieder einschläft, was aber jedoch mitbekommt ist wie Rezo eine Decke über ihn tut und als Abschied ihm noch einen Kuss auf die Stirn gibt.

Dann macht Rezo die Lichter aus, schließt die Tür und geht zu seinem eigenem Zimmer.

Er ist so verzweifelt das er nicht weiß was er tun soll. Er ist so verzweifelt, das er einfach in seinem Bett liegt und an die Decke starrt. So ein Verhalten hatte er lange nicht mehr an den Tag gelegt, warum genau heute wieder? Darauf hat Rezo keine Ahnung.

Er steht nach einer Weile wieder auf, da sich im Bett hin und her rollen und dabei weinen ihn auch nicht weiterbringen wird.

Er lehnt sich also gegen das Fensterbrett und guckt in die Ferne Welt hinaus. Alles was man sieht sind Lichter, Häuser und die Dunkelheit der Nacht, gemischt mit den Sternen.

Es scheint so friedlich, das Rezo nicht anders kann als sich in den Weiten von Aachen zu verlieren.

Wie viel Uhr es ist? Keine Ahnung, aber was solls. Er fühlt sich endlich irgendwie gut, auch wenn er weiß das es nicht lange so bleiben wird. Er weiß da dieser Zustand nicht von Dauer ist, aber trotzdem scheint es so toll zumindest mal wieder in diesem Zustand zu sein. Rezo ist so friedlich, kein bisschen Anspannung in ihm, genauso wenig wie hibbeligkeit. Er ist ruhig. Das ist so selten für Rezo, das es ihn unnormal freut.

Aber er merkt das er langsam aus diesem Zustand wieder rauskommt. Kann es nicht noch ein bisschen so bleiben?

Weil Rezo merkt das es nichts bringt, richtet er sich wieder auf, bevor er sich an die Wand unter dem Fenster runtergleiten lässt und da sitzen bleibt.

 Zu kinky existiert nicht (Rezofy)Where stories live. Discover now