6.Kapitel

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"Amy Bitte!", mahnte die die ältere.
Amt hieß sie also. Toll dieses Ding hatte auch noch einen Namen. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Liam wurde rot. Ich schenkte ihm einen beruhigenden Blick und er endspannte sich etwas.

"Darf ich jetzt zu ihm?", fragte er zerknirscht.

"Ja", "Nein", antworteten Amy und die andere gleichzeitig.

"Bitte...Bitte", bettelten Liam und ich wie aus einem Mund.

"Okay, solange nichts passiert.", willigte Amy ein und verschwand.

"Passen Sie auf ihn auf und lassen sie sich von Amy nichts sagen.", sagte sie zu Liam.
"Ach ja, Mister Horan es gibt in 10 Minuten Essen. Ich bringe es ihnen dann.", damit schloss sie die Tür.

"Ich verpasse Louis zu Hause eine. Ich verspreche es. Niall. Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht stressen.", ihm rollte eine Träne die Wange runter.

"Liam es ist nicht deine Schuld. Du kannst nichts dafür. Du konntest nicht wissen, was passiert. Du kannst nichts dafür Liam.", schluchzte ich.

Liam stand unsicher vor meinem Bett. Er hatte die Stirn gerunzelt.

"Was überlegst du?"

"Nichts, Nichts wichtiges.", Liam sah mir nicht in die Augen.

"Liam?"

"Ja?"

"Mir ist kalt.", sagte ich nur.

Da war etwas in seinem Blick, dass mir nicht gefiel. Er plante etwas. Liam kam auf mich zu.

"Was hast du vor?", fragte ich misstrauisch.

Liam setzte sich zu mir. Er nahm meinen Arm und zog mich zu ihm hin. Ich kuschelte mich an ihn. Er legte seine Arme um mich und zog mich an ihn. Sofort fing mein Körper an zu kribbeln. Überall, wo wir uns berührten. Wir hätten für immer hier liegen können, doch leider ging dieser Moment viel zu schnell vorbei. Es klopfte.

"Ja?", antwortete Liam sofort ließ mich aber nicht los.

"Hier ihr Essen Mister Horan. Sie sollten sich an den Tisch setzten zum Essen. Der Arzt möchte, dass sie schnell wieder entlassen werden. Soll ich ihnen helfen oder schaffen sie das so?", fragte die ältere Schwester.

"Ich schaffe das schon.", entgegnete ich.
"Liam hilfst du mir?", fragte ich dann.

"Klar, komm Niall.", sagte er sanft und stand vorsichtig auf.

"Klingeln sie, wenn etwas ist.", die Schwester ging.

Ich deckte mich ganz langsam auf und schaute unsicher zu Liam. Er schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln. Ich setzte mich auf. Mir wurde sofort schwindelig. Ich kniff die Augen zusammen.

"Alles okay?", fragte mich Liam besorgt.

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Ich hoffe euch gefällt die Story.
~Akey


By your side (Niam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt