Veränderung Perspektive || BakuDeku

Kapitel 1

Halo! Ich lerne deutsch, und das ist meine erste das Buch (Übersetzung in deutsch), also ich will euch hilfe. Die Idee in das Buch ist meine und Erzählung ist auch herausgegeben in polnisch Wattpad. Ich hoffe, dass der Text richtig ist, aber ich wisse, dass der ist Unwehrheit :) 

Achtung! Das Kapitel nicht ist ins Genze. Das ist nur Teil. 

Ich einlade für lesen!

Faulenzer! Spät gleich von die Schule! Faulenzer! Spät gleich von die Schule! Faulenzer! Spät gleich...

Ich abstelle der Wecker. Ich öffne das Augen letzte mal. Das Geräusch. Das ist meisten hassen Geräusch in meine Handy. Die Stimme meine Mutter ist widerlich. Ich zwinge mich, damit meine Hand bewegen.

Nach einer Weile ausstehe ich. Ich strecke mich, auslege von mich die Bettdecke und ich gehe zu das Badezimmer. Ich hintergehe vor die Treppe und nicht will Lärm machen. Meine Mutter wahrscheinlich noch ausschlaft. Ich eintrete ins Badezimmer und schließe hinter mich die Tür. Nächste ich wasche das Gesicht und der Zähne. Zusätzlich ich verbessere meine Haare, und wann ich bin zufrieden aus der Effekt, hinausgehe. Dann ich stehe in die Küche. Überall auf die Platten legen leer Flaschen, Dosen und Essen. Entweder eher ihrer Essensreste. Mutter vergesst von letzte Zeit was bedeuten putzen. Von zwei Jahre mache das ich. Meine Mutter... Arbeit sehr viel. Und meine Vater fortfahrt. Ins Ausland. Weit von hier.

Ich einschalte oben die Licht. „Wie hier ist die Unordnung", ich denke, wedelnd die Kopf mit Missbilligung. Nächste ich beginne putzen. Ich nehme groß Sack für das Glas und kleinen für die Abfall. Wenn ich ende putzen, der größte Unordnung, ich binde die Sacken und trage für der Korridor. Danach zurückgehe in die Küche. Ich abwische die Schranks und Platten, und in ende ich mache mich kleine Sandwich mit Käse. Das alles was ich einwerfe an der Magen. Dann ich zurückgehe von das Zimmer, um umziehe mich zu. Ich ablege aus mich der Schlafanzug und mit miserabel die Miene ich stehe vor dem Spiegel. „Ich bin hässlich", denke ich. Ich sehe auf meine die Körper, auf kleine die Muskeln und jungenhaft das Gesicht. Ich bin widerlich. Ich hasse meine Aussehen. Das, dass ich schwach bin. Schwachen als Deku. Der Dummkopf.

Ich öffne die Schrank, wenn ich ende meine Aussehen analysieren. Ich binde aus hier grau Schuluniform Hose und die Hemd. Danach aus die Schrank herausnehme die Unterwäsche. Ich anziehe mich habend verdeckt die Jalousien, und wenn ich ende, aufziehe das Fenster. Danach ich packe die Bücher an heute die Tag. Ich aufsetze meine Federtasche und schon will hinausgehen, aber plötzlich ich höre meine Mutter, die zu Fuß in der Wohnung. Ich stehe in halben Schritt. Ich anstrenge meine Gehörsinn, damit ich wisse wo sie ist. Das Badezimmer. Ich höre die Wasser. Sie duscht. Uf! Auf die Fingern ich zu Fuß auf hinunter und ich nehme die Sacken mit Müll. Ich hinausgehe. Wenn die Tür hinter mich schließt, ich fühle mich frei und glücklich. Durch die Sekunde, weil ich wiese was mich bereitet die Erleichterung. Das ist Fakt, dass ich die Streit, Schlagen ob Erniedrigung vermeide. Aber das ist nur Glück gewesen. Sonst nichts.

Ich gehe für die Müll in die Richtung Mülleimers. Danach ich aufteile sie. Die Flaschen in groß die Sack einlege ich vor blau Mülltone und die Abfall vor braun. Zufrieden, ich abklopfe mich meine die Hände. Nächste ich will in die Richtung die Schule gehen, aber plötzlich höre hinter mich die Stimme. Der, die quält mich seit immer.

– Halo, Kacchan!

Ich fühle immer größer schlecht. „Warum Nerd wohnt so sehr nahe mich?!" Ich sehe von ihn lächelnd das Gesicht. Aber ich nicht warte noch er nähert. Ich umdrehe mich und ich verschwinde schnell hinter der nahst Kurve.

– Ey! Warte von ich! - Ihn die Stimme pfeift mich in die Ohre. Ich nicht umdrehe mich.

- Geh zum Teufel, du Blödian! - ich schreie.

- Hör auf!

Meine Ärger vergrößern sich. Also um ihn übertönen zu, ich herausnehme meine Handy und die Kopfhören, nächste einschalte ich erste Beste die Kompilation. „Warum er ist so sehr aufdringlich?", ich denke und ich beschleunige der Schritt. Die Lied Amaranthe „Afterlife" ist alles was ich höre.

In ende einsteige ich mit Nerd von der Bus. Er hat sich vor mich entfernt, weil das Fahrzeug ist überfüllt. Ich fühle mich ein bisschen besten, aber wider ist das nur Sekunde. In er Bus ist zu groß Leute. Plötzlich beginne ich ersticke mich, als wenn habe ich Anfall die Klaustrophobie.

In meine Kopfhören spielen nächste die Lieder, dank die wisse ich wie viel Zeit vergehen. Immer noch fühle ich die Atemnot in meine die Lungen. Ist das, bis nicht stehe ich an Busstelle. Das ist nur einige Meters von die Baue U.A. Nerd geht hinter mich an ganz der Weg. Ich habe weiter in die Ohre Kopfhören, also ich nicht höre ihn. Jetzt spielt Skylar Grey „I will return".

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