Das mystische Mädchen /( Demon Slayer)

Gelber Dämonenjäger, Anwesen des Trommeldämons

Das mystische Mädchen (Demon Slayer)
11.Kapitel

Akikos Sicht

Ich komme immer näher und höre schon Tanjiro's Stimme wie er den Dämonenjäger fragt was das soll. Ich laufe immer noch seelenruhig den Weg entlang.

Als ich bei den beiden ankam rannte ein Mädchen in Richtung Dorf. Was ist denn passiert das die beiden ein Mädchen zum weinen gebracht haben.

Jetzt stehe ich hinter den beiden, die noch das Mädchen hinterher sehen. „Wie habt ihr es geschafft ein Mädchen zum weinen zu kriegen ihr beide?" frage ich den beiden.

Sie zucken augenblicklich zusammen und drehen sich langsam zu mir um. „Ach du bist es Akiko" sagt Tanjiro zu mir.

Der andere der immer noch zu mir guckt schaut mir in die Augen und sagt „Willst du mich heiraten?" Ich schaue in verblüffend an und Wut kommt in mir hoch. „Nein warum sollte ich so jemanden wie dich heiraten" sage ich ruhig obwohl man die Wut raushören konnte.

Jetzt erst bemerke ich das es der Junge war der so nervös war im Auswahlverfahren. Der Dämonenjäger schaut mich an und sagt „Du bist doch das Mädchen vom Auswahlverfahren?" „Ja das bin ich aber das ist jetzt auch egal" sage ich.

Jetzt schaut der Junge zu Tanjiro und sagt fast das selbe nur das er eine andere Antwort bekommt nämlich, das er sich wünschen würde ihn nicht zu kennen. Wenn ich ihn beschreiben würde müsste ich sagen er ist viel zu aufbrausend und eine leichte Beute für ein Dämon. Wie hat er es bloß geschafft ein Dämonenjäger zu werden?

Vielleicht hab ich mich geirrt bei diesem Auswahlverfahren, den es gibt noch stärkere Gegner als erwartet. Nachdem auch noch ein weiteres Mädchen abgehauen ist sieht der Junge völlig deprimiert aus. Ich habe mich bei dem Gespräch der beiden schön rausgehalten da all das mir zu blöd langsam wird.

Ob Tanjiro der weitere Dämonenjäger sein soll auf der Mission oder doch dieser gelbe Dämonenjäger?

Nach der gefühlt längsten Beschuldigung die er Tanjiro auf den Kopf wirft hören die beide auf. Doch plötzlich fängt der Junge an zu weine, was mich komplett überfordert.

Jetzt fragt Tanjiro ihn sogar noch warum er ein Dämonenjäger werden wollte. Ich glaube die beide haben vergessen das ich immer noch neben ihnen stehe. Da sie mich komplett nicht wahrnehmen. Das ist traurig.

Nach gefühlt hundert Stunden weinen von dem Jungen nennt er mir sein Name und ich meinen auch. Somit laufen wir zu tritt Richtung Süd-Südosten. Nach ner Weile fragt er nach essen da Tanjiro ihm sein Essen abgibt. Ich hole mir aus einer meiner Seitentaschen ein Onigiri heraus und teile es mir mit Tanjiro.

Tanjiro erzählt Zenitsu noch über die Sachen worüber der Spatz gemeckert hat. Er fragt mich auch warum ich bei ihnen sei und ich erzähle was die Mission war und ich deswegen bei ihnen bin. Nachdem uns Tanjiros Krähe informiert hat bewegen wir uns schnell in den Wald.

Wir bleiben vor einem Anwesen stehen Tanjiro sagt er rieche Blut und Dämonen. Ich schaue mich um und mein Blick bleibt bei 2 Kinder stehen. „Hallo ihr beiden, was ist den los?" frage ich den beiden.

Sie haben unglaubliche Angst das spürt man sehr doll. Ich und Tanjiro beruhigen die beiden Kinder. Sie sagen uns das ihr Bruder entführt wurde und die Dämonen in diesem Anwesen verschwunden sind. Ich überlege welcher Dämon würde das tun, ich hoffe mal dieser Dämon erkennt mich nicht. Das wäre viel zu früh und dann wäre der Plan Geschichte.

Wir gehen nach langem überlegen in das Anwesen da Zenitsu sagte er höre sie. Die Gänge sind lang und dann werden wir getrennt. Ich bin alleine, Zenitsu ist bei einen der Kinder genauso wie Tanjiro, dann muss man sich keine Sorgen machen. Ich öffne einer der Türe und erblicke den Dämon mit Trommel. Ich kenne ihn er war mal einer der 12 Dämonenmonde aber dann entschied Muzan da er zu schwach war in den Titel zunehmen.

Der Dämon dreht sich um und schaut mich überrascht an. „Du bist es, das ist ja interessanter als gedacht. Ich hätte nicht erwartet dich eines Tages wieder zu sehen, du die Schwester unseres Meister's" sagt er. „Ja da hast du recht das hätte ich auch nicht erwartet." sage ich.

Ich spüre die Präsenz von Tanjiro und dem Kind ganz in der Nähe. Doch wie ich den Dämon einschätzen müsste würde er es sofort sagen wer ich bin. Ich muss sofort hier verschwinden. Aber warte mal warum spüre ich noch eine andere Aura in diesem Gebäude? „Ich muss jetzt leider gehen" sage ich zu ihm gewandt und dann verschwand ich ihn einem Zimmer nebenan und machte mich auf den Weg dieses Anwesen zu verlassen.

Bisschen später fand ich den Ausgang draußen sah ich Zenitsu der die Kiste von Tanjiro beschützte und das vor noch einem Dämonenjäger. Der einen Wildschwein Kopf aufhat.

Noch bevor ich reagieren kann flitzt Tanjiro an mir vorbei und kämpft mit diesem Inosuke. Er besiegt ihn sogar und das mit seinem Kopf.

Wir beerdigen auch noch die Leichen die im Anwesen waren. Später nachdem wir fertig waren und die Kinder wieder mit ihren Bruder vereint waren liefen wir zu einem Anwesen, was uns Unterkunft geben wird. Dort begrüßte uns eine ältere Dame und ich fand sie schon von Anfang an so sympathisch.

Inosuke fragte die Dame ziemlich seltsame Sachen aber egal. Wir teilen uns ein Zimmer zum schlafen als alle eingeschlafen waren stand ich auf und ging nach draußen. Ich setzte mich im Gras des Anwesen hin und schaute mir die Sterne an. Als ich plötzlich eine bekannte Aura hinter mir spürte.

„Was machst du hier draußen Akiko?" fragt mich Tanjiro und setzt sich neben mich hin. „Ah ich brauchte bloß Ruhe. Was machst du denn hier draußen?" sage ich. „Ich hab mir bloß Sorgen gemacht seit wir aus dem Anwesen raus waren hast du nicht mehr viel geredet" sagt er. „Das ist dir also aufgefallen. Es ist aber nichts, wirklich, mach dir da lieber keine Sorgen. Ich hätte da aber noch eine Frage in der Kiste ist doch deine Schwester oder?" sage ich. „Ja" sagt er. „Denkst du, das was man jetzt tut eines Tages zurück kommt?" frage ich ihn.

Er schaut mich verblüfft an doch dann schaut er wieder in die Sterne. „Ja bestimmt, das was man tut kommt eines Tages zurück, aber ich weiß nicht ob es gut oder böse ist, was zurück kommt. Genau deswegen will ich alles tun was möglich ist um die Welt zu verbessern." Sagt er. „Das ist ein schöner Gedanken" sage ich.

Ich hoffe das ich eines Tages genau das gleiche machen kann was Tanjiro jetzt macht. Ich stehe vom Gras auf und sage „Wir sollten lieber zurück ins Bett, wir müssen ja ausgeruht sein" sage ich.

Er nickt und steht auch auf. Somit gehen wir beide ins Bett. Nach und nach werde ich müder bis ich komplett in die schwarze Leere verschwinde.

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Dieses Kapitel war für einige bestimmt langweilig.
Das nächste Kapitel wird daher auch spanender.
Bis bald und noch eine schöne Woche.