Volle Dröhnung II ♡

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Unbeschreibliche Hitze schnürte sich in seinem Unterleib zu einem brennenden Bündel zusammen. Nach Luft schnappend, warf der Rotschopf immer wieder den Kopf in den Nacken, sog verzweifelt den kostbaren Sauerstoff ein. Speichel rann ihm dabei unkontrolliert über Lippen und Kinn, aber das nahm Reki nicht wirklich wahr. Genauer gesagt, fiel es ihm in diesesm Moment einfach verdammt schwer, sich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren als auf das, was Langa mit seinem Mund zwischen seinen Beinen anstellte.
Küssen. Kuscheln. Sich befummeln oder gegenseitig einen Handjob verpassen. Sie haben gemeinsam bereits einiges ausprobiert, sich langsam herangetastet und herausgefunden, was und vor allem wie es der jeweils andere gerne mag. Und dennoch schaffte es Langa, dieser blauhaarige Mistkerl, tatsächlich, ihre körperliche Beziehung innerhalb weniger Minuten auf ein neues Level zu katapultieren.

„Mhmm~ Lahhaanh~ Oh Gott...shitt…“, stöhnte Reki heiser, presste sich fester in das weiche Kissen unter sich und verdrehte genüsslich die Augen. Haltsuchend krallte sich indessen eine seiner Hände in das zerwühlte Laken, die andere vergrub sich verzweifelt in einem Schopf blauer Haare.
Zu etwas anderem als hilflos zu stöhnen und schlichtweg zu genießen, war er inzwischen eh nicht mehr.
Vor allem, als Langa ohne das geringste Zögern noch ein Stückchen tiefer zwischen seine zitternden Schenkel rutschte, diese noch etwas weiter auseinander schob, sie sich dann tatsächlich über die Schultern zu legen.
Vor Verlegenheit schoss Reki ein frischer Schwall Blut ins Gesicht, beschämt kniff er die Lider zusammen. Gleichzeitig öffnete er willig seine Beine, drückte sich Langa mit rasendem Puls entgegen.
Diesem entwich ein leises Schmunzeln. „So sensibel…“
Sanft streichelte Langa seinen rechten Hüftknochen, drückte einen beruhigenden Kuss auf Rekis Innenschenkel. Flammendheiß tanzte sein Atem über die verschwitzte Haut. Der Skater erschauderte, die sensible Spitze seines besten Stückes zuckte verlangend. Mittlerweile war Rekis Erektion schmerzhaft hart. In dicken Tropfen quoll Präejakulat hervor und tropfte den empfindlichen Schaft entlang.

„La…langa…“, japste Reki, bekam jedoch nichts anderes heraus, als den Namen seines Freundes.
Gierig nach mehr ruckte er stattdessen mit dem Becken vor. Sein Herz lief Amok und pulsierte im Einklang mit dem bittersüßen Verlangen, das zwischen seinen Beinen wütete. Klar denken konnte Reki schon lange nicht mehr. Noch immer war er regelrecht überwältigt davon, wie schnell die Situation eskalierte.
Gerade eben noch wurde er von Langa in einen heißblütigen Kuss gezwungen, spürte dessen Zunge und Lippen an und in seinem Mund. Aber schon in der nächsten Sekunde brannten sich die Lippen des Blauhaarigen ihren Weg über seinen bebenden Körper, immer tiefer und tiefer.
Rekis Hose war längst klebrig feucht, dort, wo sein Schwanz gegen den störenden Stoff drückte.
Jetzt spürte er abermals Langas Lippen und Zunge. Allerdings an einer weitaus intimeren Stelle. Allein diese Tatsache versetzte jeden Millimeter von Rekis Organismus in Aufruhr.

Unter anderen Umständen wäre er vor Verlegenheit gestorben.

Für jegliche Form von Scham war es nun allerdings definitiv zu spät. Denn Langa zögerte nicht abermals den zuckenden Schwanz seines Partners vollständig in seinen sündhaft heißfeuchten Mund zu nehmen.
Rekis Lider schnappten ruckartig auf, seine Lippen öffneten sich zu einem herzhaften Keuchen. „Ahh, fuuuck!“
Oh wunderbare, süße Qual. Ein kleines Feuerwerk explodierte vor seinen Augen. Instinktiv drückte Reki den Rücken durch, sein Becken schnellte aufwärts.
Seine Muskeln kontrahierten so stark, dass es wehtat. Tränen stiegen ihm in die Augen und seine Finger vergruben sich tiefer in Langas Haar.

Langa, der zwischen seinen Beinen vor ihm auf dem Bett kniete, entwich ein kehliges Seufzen. Sanft, aber bestimmt packte er die schweißnassen Schenkel fester, hielt sie so an Ort und Stelle.
Gänsehaut breitete sich auf Rekis Bauch aus. Keuchend biss er sich auf die Unterlippe, spürte, wie sich Schweiß in seinem Bauchnabel sammelte. Frech reckten sich seine harten Brustwarzen unter dem dünnen Stoff seines Shirts in die Höhe.
Indessen waren da Langas Zähne, Zunge und Lippen. Gierig verschlangen sie jeden Tropfen seiner Lust. Knabberten, nippten und schabten über das erigierte Fleisch.
„Mhmmm~ Uhmmm~“ Tränen brannten in Rekis Augenwinkeln. Viel zu laut kamen ihm diese halb verschluckten, wimmernden Laute vor, die seine Stimmbänder von sich gaben. Überfordert versuchte er sie zurückzuhalten, vor seinen Augen begann sich jedoch das Zimmer immer schneller zu drehen.

Hilflos stemmte er sich etwas auf den Ellenbogen auf. Blinzelte, schluckte und stöhnte. 

Der Anblick, wie sein Schwanz immer wieder zwischen Langas feuchten Lippen verschwand, war fast schon ausreichend, um ihn über die Klippe zu schleudern. Ohne Probleme nahm sein Lover die pulsierende Länge in sich auf. Rhythmisch bewegte Langa seinen Kopf auf und ab, leckte und knabberte an seinem Schwanz als wäre dieser eine verdammte Süßigkeit. Wellen purer Erregung und Lust rasten durch Rekis Inneres, brauchten ihn zum Erbeben und ließen ihm wortwörtlich das Wasser im Mund zusammenlaufen. 

Rekis Kehle schnürte sich eng zusammen. Er konnte den Blick nicht abwenden. Flackernd glitten seine Augen über Langas erhitztes Gesicht, hinunter zur Brust und blieben wie magisch angezogen an der Wölbung in dessen Schritt kleben. Langas Jogginghose hing ihm gefährlich tief auf den Hüfen.
Als sich ihre Blicke begegneten, setzte Rekis Herz einen unversehens Schlag aus.
Das Blau von Langas Augen leuchtete so intensiv wie nie zuvor. Ein dunkles, glühendes Blau, in dem Lust, Verlangen und Zuneigung deutlich zu erkennen waren.
Mit einem feuchten Laut löste sich Langas Mund von seinem Schwanz.
„Du…”, setzte er an, musste sie dann jedoch erst einmal räuspern. “Bist du okay?” Lasziv leckte er sich über die feuchte Unterlippe.
„Y-yaah, uhm…“, krächzte der Angesprochene rau.
Ein erregtes Ziehen brodelte durch seinen Unterleib.
Er konnte nicht denken, nicht wirklich. Alles, worum  seine Gedanken kreisten, waren Langas Mund, seine Zunge, und die Erektion, die sich unter dem engen Stoff seiner Hose abzeichnete.

Seine Augen rutschten immer wieder an Langas starken Körper hinunter.
„Du…Langa, du…“, wimmerte Reki schwach. „Bitte…du...ich…Shit…“
Ihm war auf einmal verdammt schwindelig. Der Geruch nach Schweiß, Sex und frischer Wäsche benebelte ihn geradezu.
„Hey…“ Langas Gesicht nahm einen weichen Ausdruck an. „Ist okay, was….uhm…was brauchst du? Reki?”
Rekis Brust zog sich zusammen. Seit wann klagt sein Name so verflucht heiß?! Und trotzdem, auch wenn Langa ihn mit seinem Überfall buchstäblich um den kleinen Finger gewickelt hat, stand auch ihm urplötzlich die Unsicherheit groß und breit ins Gesicht geschrieben.
Ein sanftes, liebeskrankes Lächeln breitete sich auf Rekis Lippen aus. Wie von selbst streckte er die Hand nach dem anderen aus
„Komm her~”, hauchte er. „Komm einfach her.”

Vorsichtig richtete sich Langa etwas auf, seine Schenkel glitten vorsichtig von seinen Schultern, blieben jedoch willig für ihn geöffnet, als er sich mit seinem Körper gleich darauf über ihn schob.

Leidenschaftlich verfielen sie in einen weiteren Kuss.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 20, 2023 ⏰

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