Warum bist du so zu mir? Sanegiyuu (Sanemi x Giyuu)

Broken

—Einige Monate später—

Giyuus POV:

 Sanemi und ich waren jetzt einige Monate zusammen und hatten es den andren Säulen erzählt.

Rengoku: Lasst die Flamme der Liebe niemals erlöschen!

Gyomei: Möge die Liebe bis zum bitteren Ende erhalten bleiben! * betet*

Mitsuri: KYAAAA! Ihr passt soooo gut zusammen!

Muichiro: Was ist nochmal passiert?......

Shinobu: Giyuu und Sanemi sind zusammen gekommen Muichiro... Ich freue mich sehr für euch beide.

Muichiro: Achso Herzlichen Glückwunsch....

Tengen: Ein sehr ✨Glanzvolles✨ Pärchen!

Alle schienen sich sehr für uns gefreut zu haben und ich war wirklich froh, dass alle es akzeptiert haben. Ich wundere mich nur warum Shinobu nicht rumgeschrien hat: „Giyuu du bist schwul?" Aber ich bin froh, dass sie es akzeptiert. Ich wollte mich mit Sanemi treffen und wartete am ausgemachten Treffpunkt auf ihn. Ich hörte eine Person hinter mir und drehte mich um. Es war Shinobu.

Sanemis POV:  

Ich war auf dem Weg zum Treffpunkt und als ich dort angekommen war sah ich Giyuu der SHINOBU küsste. In mir kochte die Wut . Als Giyuu mich sah, schubste er sie weg und kam zu mir. „Sanemi es ist nicht so wie du denkst...." „ES IST NICHT SO WOE ICH DENKE? ICH WEIß WAS ICH GESEHEN HABE DU LÜGNER! CIH DACHTE ICH KÖNNTE DIR VERTRAUEN UND DASS ICH EINEN WUNDERBAREN FREUND IN DIR GEFUNDEN HABE, ABER DA SCHEIN ICH MICH JA OFFENSICHTLICH GETÄUSCHT ZU HABEN! DAS WARS MIT UNS TOMIOKA UND SPRICH MICH NIE WIEDER MIT MEINEN VORNAMEN AN ODER ICH KILL DICH!" schrie ich und ging.

Giyuus POV:

Ich war am Boden zerstört. „Wie konntest du nur Shinobu?!" schrie ich. „Ara Ara~ Tomioka-san, du kannst ja doch Gefühle zeigen." sagte sie. Ich wurde richtig sauer auf sie und schrie: „SAG MAL BIST DU EIGENTLICH NOCH GANZ DICHT IM KOPF? WIE KANNST DU MICH NUR KÜSSEN, WENN DU WEIßT, DASS ICH MIT SANEMI ZUSAMMEN BIN. ICH HASSE DICH! ICH WILL DICH NIE WIEDERSEHEN DU KLEINES INSEKT!"  „Aber Tomioka-san, ich bin doch die einzige Person, die dich halbwegs mag und du willst mich nie wieder sehen. Ich finde, dass du ein bisschen zu hart zu mir bist. Außerdem wollte ich nur vermeiden, dass Sanemi dir das Herz bricht." antwortete sie mit ihrem typischen Lächeln, was mich richtig aggressiv machte.

„DU BIST NUR EIFERSÜCHTIG, DASS ICH JEMANDEN GEFUNDEN HABE, DER MICH MAG, SO WIE ICH BIN! DU HAST ALLES KAPUTT GEMACHT! DU HAST MEINE BEZIEHUNG MIT SANEMI KOMPLETT RUINIERT! DU HAST ES VERDIENT IN DER HÖLLE ZU SCHMOREN!" Ich schrie sie an und verspürte so viel Wut, wie noch nie. Nachdem ich gegangen war, verwandelte sich meine Wut in Traurigkeit und ich spürte Tränen in den Augen.

 Ich rannte zu meinem Anwesen, damit niemand sah, dass ich weinte. Als ich dort angekommen war, lief ich in mein Schlafzimmer und warf mich aufs Bett. Ich weinte, bis ich einschlief. Ich wurde von einem wütendem Klopfen an der Tür geweckt und ging zur Tür, öffnete diese aber nicht. „GIYUU TOMIOKA MACH DIE VERDAMMTE TÜR AUF!" schrie eine Stimme. Ich konnte an der Stimme erkennen, dass es Sanemis kleiner Bruder Genya war. Er schien wirklich wütend zu sein. „Was willst du?..." sagte ich ohne die Tür zu öffnen. „WIE KANNST DU ES WAGEN MEINEM BRUDER DAS HERZ ZU BRECHEN UND IHN AUCH NOCH ZU BETRÜGEN!" schrie er und schaffte es die Tür zu öffnen. Ich zuckte vor Schreck zusammen, als er durch die Tür kam. Ich konnte ungeheure Wut in seinen Augen erkennen. „ANTWORTE MIR WAS SOLL DER SCH**ß TOMIOKA!" 

„Ich wollte ihm nicht das Herz brechen...." sagte ich leise. „UND WARUM KÜSST DU DANN STATTDESSEN SHINOBU?" fragte er mich. „Ich...ich habe sie nicht freiwillig geküsst. Sie... sie hat mich einfach geküsst und.... und Sanemi kam gerade in dem Moment, als sie mich geküsst hat. Ich.... ich wollte das nie.... Ich wünschte Sanemi hätte mir zugehört, dann hätte ich das Missverständnis aufklären können...." antewortete ich und brach fast wieder in Tränen aus. „Ich werde mit Nemi reden und versuchen ihn zu überreden dir zuzuhören." sagte Genya anschließend. „Danke..." sagte ich noch bevor er ging. Ich ging wieder in mein Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Kurz darauf schlief ich ein.

Sanemis POV:

Ich war in meinem Schlafzimmer und weinte. Genya war zu Giyuus Anwesen gegangen, um ihn zu Rede zu stellen. Ich lag auf meinem Bett und war entäuscht, wütend und traurig gleichzeitig. Ich hatte seit ich ein Kind war nicht mehr geweint und wollte Giyuu am liebsten zurückgewinnen, aber nachdem was ich zu ihm gesagt habe, wird er sicher nicht mehr mit mir zusammen sein wollen. Aber seit wann mag er Shinobu? Er sagte immer, dass sie nervig ist, da sie ihm immer sagte wie unbeliebt er sei oder dass ei keine Freund hätte. Kann es vielleicht sein, dass Shinobu ihn einfach geküsst hat... Ich hätte ihm vielleicht zuhören sollen, aber ich war so wütend und enttäuscht, dass ich kaum noch klar denken konnte. Es tut mir Leid wenn ich dich missverstanden habe. Ich wünschte er würdest mir selbst nach allem was ich gesagt habe noch eine zweite Chance geben, denn ich liebe ihn wirklich sehr...

Plötzlich kam Genya in mein Zimmer. „Was ist?...." fragte ich genervt, da ich lieber allein sein wollte. „Nemi.. ich bin nur hier um dir zu sagen, dass das alles ein Missverständnis war. Er wollte dir alles erklären, doch du bist einfach gegangen, sodass er nicht die Chance dazu hatte" sagte er. Ich war überrascht, sprang auf und rannte aus dem Anwesen. Ich wollte unbedingt zu Giyuu. Ich rannte zu seinem Anwesen und klopfte an die Tür. „Wer ist da?....." hörte ich ihn leise fragen. „Hier ist Sanemi. Ich möchte mit die reden..." sagte ich so ruhig wie ich konnte, da er ziemlich angeschlagen klang. „Öffne bitte die Tür Giyuu... Es tut mir Leid,  dass ich so ausgerastet bin, aber jetzt werde ich dir in Ruhe zuhören." sagte ich.

 Er öffnete die Tür und ich sah, dass seine Augen sehr rot vom weinen waren. Seine Haare waren ganz durcheinander und er trug seinen Haori, den er immer trug, nicht. Er schaute mich nicht einmal an, sondern starrte nur auf den Boden. Ich umarmte ihn und er war zuerst geschockt, dich erwiderte die Umarmung. Er fing an in meine Schulter zu weinen und sich mehrfach zu entschuldigen. „Sanemi es tut mir so leid, ich wollt das alles nicht. Ich bin so nutzlos!" sagte er und weinte weiter. „Hör auf das zu sagen du bist nich nutzlos" sagte ich und versuchte ihn zu beruhigen.

Es tut mir Leid dass so lange nichts gekommen ist, aber ich hatte leider keine Ideen und hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag/Abend/ eine gute Nacht😊