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Annalena


Es sind ein paar Tage vergangen als mich Robert mit nahm und ich jetzt seitdem bei ihm lebe.

Ich finde ihn immer noch nicht ganz toll, wie er sich verhält macht mir teilweise Angst aber irgendwie auch heiß.

Ich habe herausgefunden das die etwas ältere Frau der ich begegnet bin Aurora heißt und anscheinend eine Art Mutter für Robert ist.

Ich verstehe mich gut mit ihr und sie versteht mich, sie weiß aber auch das es besser ist wenn ich hier bleibe.

Heute Morgen lag ich neben Robert im Bett da ich einen Alptraum hatte und er es gehört hat.

Jetzt ist es fast Mittag und ich habe mich gerade umgezogen. Als ich runtergehe steht Robert mit seinem schwarzen Hemd unten und spricht mit zwei Bodyguards.

Er hört meine Schritte und dreht sich um. "Oh hey Anna." Er kommt zu mir und küsst mein Haar. Ich spüre wieder dieses Kribbeln im Bauch was eimfach nicht aufhören will.

Ich lehne mich leicht an ihn und schließe meine Augen. "Hast du gut geschlafen Mia Bella?" Haucht er rau was mir eine Gänsehaut einjagt.

"Ja." Hauche und schaue hoch zu ihm in die Augen. "Sehr gut." Schmunzelt er und dreht sich um.

"Ich würde dir gerne deine Personenschützer vorstellen, einmal Paul und Nico." Er legt den Arm um mich und ich gebe beiden meine Hand. Beide haben Muskeln das sie fast aus dem Sakko platzen.

"Ich kann nicht immer für deine Sicherheit sorgen also sind sie immer dabei wenn du raus gehst oder dich vom Haus entfernst, was natürlich mit mir abgesprochen wird."

Ich schaue zu ihn und nicke leicht. Würde ich jetzt was sagen würde er auf mich losgehen, und keiner würde mir helfen können. "Wir sind immer erreichbar wenn was sein sollte." Sagt Paul und dreht sich um und geht nach oben mit Nico zusammen.

Ich schaue Robert immer noch an. Seine Gesichtszüge sind sanft und freundlich. Dann dreht er sein Gesicht zu mir und streichelt meine Wange.

"Geht's dir gut?" Haucht er besorgt. "Ja... ich... ich glaube ich habe..." ich drehe meinen Kopf weg und schaue auf den Boden. Doch eine Sekunde später spüre ich seine Finger auf meinem Kinn die much wieder zwingen ihn anzuschauen.

"Sprich mit mir, ich tue dir nichts." Ich schaue ihm in die Augen und würde ihn einfach am liebsten küssen. Ich weiß nicht was er denkt aber aufeinmal sind wir uns so nah.

"Hast du Angst?" Haucht er in mein Ohr. "Nein." Schüttel leicht den Kopf.
Er zeigt keine Reaktion und legt vorsichtig seine Lippen auf meine.

Ich erwider sanft den Kuss und lege meine Arme um seinen Hals. Automatisch wandern seine Hände zu meiner Hüfte die er sanft hält.

Ich seufze leicht in den Kuss rein und lehne mich an ihn. Er hebt mich hoch auf die Küchenplatte und drückt meine Beine auseinander.

"Gott bist du heiß." Haucht er und küsst meinen Hals runter. Ich bin spreize meine Beine mehr auseinander und stecke meine Zungen in seinen Hals.

Er zieht mir meine Kleidung aus und stößt ohne Vorwarnung in mich ein. Ich stöhne auf und drücke mein Becken gegen seins. Ich kralle mich in seine Schultern und merke wie ich langsam komme.

Er geht aus mir. Ich schaue hin erschrocken an als er mich umdreht von nochmal fest von hinten in mich stößt. Ich schreie und komme. Er kommt auch und hält mich weiter an den Hüften fest.

Da ich ihn nicht sehen kann, spüre ich nur sein warmen Atem in meinem Nacken. Er streichelt sanft über meine Hüfte und dreht mich wieder um so das ich ihm wieder in die Augen sehe.

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⏰ Last updated: Feb 19 ⏰

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