holiday encounter (spicy. enemiesxlover)

3.

Ich bekam nur noch mehr Panik und sprang direkt auf , ich versuchte so schnell es geht weg zu humpeln.

Was  mir auch gelang , mein Knie schmerzte zwar ein wenig aber weitere Beschwerden konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht fest stellen.

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Der restliche weg verlief ohne Probleme. Sobald ich Zuhause ankam , reinigte ich mein Knie und zog mir andere Klamotten an.  es war zum glück nur eine leichte wunde.

nachdem ich noch ein wenig auf der couch saß um mich ein wenig zu beruhigen , entschloss ich mich schlafen zu gehen.

ich legte mich in mein bett und relativ schnell schlief ich ein.

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ich wurde von meinem unangenehmen wecker wach , ich öffnete meine Augen und fühlte mich nicht menschlich . meine Haare lagen in allen Richtungen aber nicht so wie sie gehörten.

ich stand auf und ging in die kleine Küche , bis mir auffiel das alle Schränke leer waren.

mit einem seuftzer ging ich ins badezimmer um mich fürs einkaufen fertig zu machen. ich putze meine Zähne , kämmte meine Haare und zog mir etwas halbwegs ordentliches an.

als ich fertig war ging ich die treppe von meiner Wohnung runter , und man konnte keine menschen seele hören. es war still und nur meine füße hallten durch das treppenhaus.

nach einem kurzen Fußweg kam ich beim einkaufscenter an , die glasstür ging auf und ich ging hinnein .

nach etwa 30Minuten , war ich fertig und verließ den Laden wieder. der seltsame Abend ließ mich nicht locker. was wäre wenn die Kugel nur einen meter in eine andere Richtung gegangen wäre... ob der Man noch da lag? oder ob er es vielleicht überlebt hatte? und die aller größte frage war-

wer hatte geschossen?

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ich ging die Straße entlang und mühte mich mit der schweren Tüte ab , es war kein weiter Weg . jedoch überlegte ich ob ich jetzt wo es hell war noch einmal zu der stelle gehen sollte?

ich entschloss mich dazu , nachdem ich die tütte in meine wohnung gebracht hatte , zu der Stelle zu gehen.

die kurze Straße ging ich entlag , und überlegte ob ich es vielleicht nicht doch nur geträumt hatte. als ich an der Stelle ankam konnte man nichts mehr sehen . nicht mal einen tropfen blut... als wäre nie etwas passiert-

hatte ich es mir eingebildet? war es die aufregung.?

doch ein agressives ,,hey" riss mich aus meinen Gedanken.

ruckartig drehte ich mich zu der person , ein typ mit einer schwarzen kapuze kam auf mich zu, sein gesicht fast komplett verdeckt und man konnte nur ein paar dunkle haar Strähnen sehen.

,,was machst du hier?" fragte er in einer sehr angespannten ton lage.

ich schaute ihn kurz an und überlegte mir dann eine antwort ,,ich gehe nachhause"

er schaute mich an und zog die Augenbrauen hoch ,, das ist der falsche weg" meinte er und mir stockte der Atem.

,,was?-" fragte ich perplex

,,du wohnst die Straße runter" meinte er und zeigte leicht in die Richtung.

,,woher weißt du das?" fragte ich erneut nach , die ganze situation brachte mich in ein unwohles gefühl, gerade nachdem was gestern passiert war.

,,ich kenne halt die Leute hier in der Gegend." meinte er abschließend , die ganze sache war mir so unagenehm . das ich die situation beendete und mit einem nicken ging.

er sah aus als wäre er obdachlos, seine klamotten waren alt und dreckig und alles in einem machte er einen ungepflegten eindruck.

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