Chapter 2 | Bella Italia

194 6 0
                                    

POV Nick:
-
Jeden Moment war es so weit und Charlie's Vater würde anfangen zu reden und ihm über sein Geschenk zum Abschluss informieren. es war so ein Nervenkitzel für mich nicht anzufangen zu reden und das schon aus Posaunen.
Doch jetzt räuspert sich Charlie's Dad, damit ich wusste, dass es jetzt soweit war.
,,Charlie mein großer?" sagte er. Charlie schaut ihn nur fragend an. ,,Dad?". ,,Da du ja jetzt deinen Abschluss hast und in ein paar Tagen 18 wirst, dachten deine Mom und ich dir dein Abschlussgeschenk und Geburtstagsgeschenk in einem zu geben." er blickte zu seiner Frau die jetzt beginnt zu reden. In der Zeit fühlte ich mich schon Schweiß gebadet, weil ich so aufgeregt war. Ich weiß nicht wie Charlie reagieren wird.
,,Ja mein Schatz, und dann kam Nick mit seiner tollen Idee."
Charlie guckte zu mir. Oh Gott muss ich es jetzt sagen?! Ich stammel vor mich hin..
,,Ja also ähm." Ich schaute Hilfesuchend zu Tori und kratzte mich am Hinterkopf. Tori schaute aber auch nur zu mir und sagte nichts.
Also gut dann muss ich es wohl hinter mich bringen.
Ich war noch nie gut in solchen Sachen.

POV Charlie:

Oha was wird es sein? Warum kann Nick es nicht einfach sagen. Es ist so aufregend! Ich merkte wie auch Nick aufgeregt war. Doch so war einfach seine Art weshalb ich sehr verständnisvoll war. Zur Hilfe gegen seine Aufregung lege ich meine Hand auf seine. Er beruhigte sich ein wenig und lächelte mir sanft zu.
,,Also gut, Naja. Wir beide fahren 2 Wochen nach Rom. A..Alleine." sprach Nick zu mir, immer noch etwas aufgeregt.
Aber.. Was?! Ich und Nick? Alleine? In Rom? Wow!
Der beste Tag meines Lebens!!!!
Ich fiel Nick um den Hals und drückte ihn so fest, dass ich das Gefühl hatte ich würde ihn gleich zerquetschen.
,,Ich liebe dich so Nick!" Oh Gott.  Das hat jetzt das komplette Restaurant gehört. Aber ganz ehrlich? Das war mir gerade so egal.
Ich war so über glücklich aber auch so verwundert, dass Mom und Dad das erlauben? Ich meine? Wir könnten ja Dinge tun.
Aber darüber wollte ich gerade gar nicht nachdenken?!

POV Nick:
-
Es freut mich das es Charlie so gefällt dass wir zusammen nach Italien fliegen. Ich habe so schöne Sachen geplant die wir unternehmen können.
Nachdem Charlie mich losgelassen hat fügte ich noch schnell hinzu das es schon morgen los gehen würde und wir beide zusammen seinen 18. Geburtstag dort feiern würden und er dann mit seiner Familie nachfeiern würde.
Für seinen Geburtstag hatte ich noch etwas ganz besonderes geplant.
Nun als wir die große Nachricht überbracht haben, fuhren wir zu Charlie nach Hause, wo ich noch 1 Stunde blieb, bevor ich nach Hause muss.
Als mir die Haustür rein kamen zog Charlie mich sofort in sein Zimmer hoch. in dem ersten Moment, wo die Tür zu war, überfiel er mich sofort mit Küssen. Als aus unserem liebevollen Küssen schon etwas mehr  ,,rummachen" wurde sich Charlie aber von mir.
,,Danke Nicki." sagte er lächelnd in mein Gesicht.
,,wofür denn?" fragte ich. Er fügte hinzu: ,, dafür, dass du diese Reise ermöglichst und ich zwei Wochen alleine mit dir haben kann ohne Eltern ,ohne Stress oder auch mal ohne Freunde."
Ich lächelte. ,,Da gibt es nichts zu danken Char. Ich will dich glücklich sehen."  ,,und dazu wollte ich auch mal alleine sein mit meinem Festen Freund Charles Francis Spring." fügte ich kichernd hinzu. Ich wusste das er es hasst wenn man ihn so nennt.

POV Charlie:
-
Och ich hasse es so, dass ich so heiße! Und auch das Nick es jetzt auch nochmal erwähnt.
Ich schubste ihn mit voller Wucht auf mein Bett und setze mich auf seine Hüfte.
,,He, wofür ist das jetzt Charles?" sagte Nick grinsend. Er wusste genau das er mich so provoziert.
,,Genau dafür!" sagte ich darauf hin. Und haute ihn leicht auf den Oberarm. ,, So das reicht jetzt! Nicht so frech Charles!" sagte Nick in einem tiefen Ton.
Und im Handumdrehen lag ich auf meinem Bett und Nick saß auf meinen Beinen. Er war sehr geschickt darin. ,, Ha! Was sagst du jetzt?" grinste er. Ich hab auf. ,,Es tut mir leid Nicki" sagte ich und schaute ihn mit HundeAugen an. Schon legte er sich neben mich und wir schauten uns an.
,,ich muss jetzt gehen" schmunzelte Nick leise.
,,Schade" fügte ich hinzu und stand auf.
Nick nahm mich ein letztes Mal in den Arm und küsste mich. Wir gingen dann gemeinsam zur Tür und er drehte sich nochmal um. ,,Ich liebe dich Char."
Omg dieses Wort. Char. Es lässt mich jedes Mal aufs Neue schmelzen.

POV Nick:
-
Auf dem Weg nach Hause schrieb ich in meine Notizen eine kleine Packliste, die ich gleich beim Koffer packen brauchen würde. Ich freue mich schon so!
Als ich zu Hause ankam und Nellie und Mom hallo gesagt habe ging ich hoch. Und mitten auf der Treppe, kam mir auf einmal David entgegen. Ich wusste nichts davon, dass er kommen würde.
,,Na Nick? Wie geht's deinem schwulen Freund?"
David so Scheiße wie immer.
Auf seine Frage antwortete ich erst gar nicht. Ich fügte nur hinzu, dass ich froh sei, dass ich ihn in den nächsten zwei Wochen nicht sehen würde.
Schon verschwand ich in mein Zimmer. Ich hörte wie David zu Mom ging und fragte, wo ich die nächsten zwei Wochen sei. Sie sagte ihm natürlich die Wahrheit und er. Wie er immer ist, antwortete darauf nur: ,, warum darf Nick zwei Wochen lang mit seinem Freund alleine nach Italien? Weißt du nicht, was sie alles anstellen könnten?"
Ich ignorierte es weiterhin und holte meinen Koffer, um ihn vorzubereiten. Nach einer Zeit kam meine Mutter ins Zimmer, um zu fragen, ob alles okay sei. in diesem Moment war ich gerade dabei, meinen Koffer zuzumachen. Ich sagte, dass alles okay ist.
Abends beim Abendessen redete ich kein einziges Wort mit David. er posierte vor unserer Mutter nur was er für einen guten Job hatte und wie viel Geld er verdient. Gott, wie sehr ich meinen Bruder hasse.
Nach dem Abendessen ging ich in mein Zimmer und schrieb noch kurz mit Charlie. Aber nichts besonderes. Wir sagten uns gute Nacht und ich ging schlafen.
Am nächsten Morgen ging ich schon früh mit meinem Koffer zu Charlie, um ihn abzuholen. Gerade. Als ich klingelte und Tori die Tür öffnete, war Charlie noch dabei, die letzten Bücher in seinen Koffer zu packen. Ich schmunzelte nur. ,, die wirst du in diesen zwei Wochen gar nicht brauchen Char.
Ich lächelte. ,, man weiß ja nie." antwortete er.
,,vielleicht gefällt mir der Urlaub ja gar nicht. Dann brauche ich ja eine Beschäftigung für zwei Wochen."
Er grinste. Ich wusste genau, dass er es nicht ernst meinen würde und dass er auch genau weiß, dass sie ihm es alles andere als nicht gefallen wird. Trotzdem zog ich ihn an mich ran und flüsterte: ,,Du wirst es lieben.". Er lächelte mich an, und schon mussten wir runter und stiegen ins Auto ein.
Charlie's Dad fuhr uns zum Flughafen. Wir checkten ein, und als wir im Flugzeug saßen, entspannten wir uns erst mal und bereiteten uns auf unseren zweiwöchigen Urlaub hin vor.

____________________________________

Hi! Das war mal ein etwas längeres Kapitel. Gefällt es euch so besser oder wie im ersten?
Ich freue mich immer über Verbesserungsvorschläge oder Einfälle für die storyline.
Bis zum nächsten Kapitel:)

Nick and Charlie (German) Where stories live. Discover now