The end Race

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(Deans Sicht)

Das ist so viel Blut. An meinen Händen klebt so viel Blut, doch ich schaffe es nicht die Blutung zu stoppen.

,,Cas...!" Schrie ich verzweifelt in die dunkle Nacht, doch tauchte er nicht auf.

,, Dean..." sagte sie schwach, während sie in meinem Arm liegt.

,,Es wird alles gut. Cas taucht gleich auf." Versuchte ich sie zu beruhigen, doch sollte es eher mich beruhigen. Sie muss statk bleiben , genauso wie ich und darf jetzt auf keinen Fall die Augen schließen.

,,Ich mach mir keine sorgen um mich." Sagte sie noch schwacher als zuvor, während ihr Tränen den Wangen runter rinnen.

,,Wie meinst du das Baby?" Fragte ich verwirrt und zugleich betroffen.

,,Dean... Ich bin Schwanger."

* zwei Stunden früher *

Jesy und ich setzten uns zusammen in Lettys Wagen. Jesy natürlich auf dem Fahrersitz.
Bevor Sie den Zündschlüssel umdrehte, hielt sie inne.

,, Bist du sicher, dass du mitkommen willst? Wer weiß, was uns da erwartet." Fragte Sie und schaute zu mir.

,, Genau deshalb will ich mit. Ich lass dich nicht alleine blind da rein gehen. Das hier ist Dantes Gebiet. " Erwiderte Ich sofort. So kann ich Jesy wenigstens Beschützen.

,, Ich wäre nicht allein. Aber ich finde süß das du dir Sorgen um mich machst auch wenn du das nicht brauchst."
Zwinkerte sie mir zu und spartete den Wagen.

Wir fuhren als letzter hinter Dom und Brian. Die Fahrt war kurz und schon waren wir da.
Man konnte die Atmosphäre nicht, wie mit der in Los Angeles vergleichen. Überall tanzten Menschen oder warteten darauf, dass das Rennen beginnt. Es ist als hätte hier keiner Angst, das die Polizei auftauchen würde. Was sie hier auch höchst warscheinlich nicht tuen wird.

Dom stieg als erster aus als unsere Autos halt fanden und begrüßte einen alten Freund und eine junge Frau. Kurz nachdem wir ankamen fuhr ein weiteres Auto vor und ich traute meinen Augen nicht. Es war ein 1966 Chevrolet Impala in lila und es stellte sich heraus das es Dantes Wagen war. Dante trug zu der Wagen Farbe identische Klamotten.

,, Dieses Prachtstück wird sowas von bald mir gehören." Flüsterte Jesy mir zu.

Dante kam auf uns mit offenen Armen zu und meinte ,, Dominic Toretto und Brian O'Conner, ich hab mich schon gefragt, wann ihr hier auftauchen werdet." Danach viel sein Blick auf Jesy und für eine kurze Sekunde sah man, wie er überrascht wirkte, bevor er wieder sein spielerisches Lächeln auflegte.
,, Jesy Mcnight... Wie kommt es das du hier bist ? Solltest du nicht tief unter der Erde begraben liegen oder
Wollte dich die Hölle einfach nicht?"

,, Tja, die Hölle wollte das ich dir gehörig in den Hintern trete und Glaub mir sie wird dich wenn ich mit dir fertig bin mit offenen Armen empfangen. " Antwortete sie super gelassen.
Er stöhnte überrascht auf und hielt sich theatralisch eine Hand aufs Herz.

,, Soll das eine Drohung sein. Autsch, das verletzt mich aber."

,, Glaub mir, das war gerade erst der Anfang deiner Schmerzen."

,,Ach wirklich. Da muss ich dich aber leider enttäuschen. Das hier ist meine Stadt in der ihr eingedrungen seit und wir mögen keine Parasiten."
Plötzlich holten alle die hinter Dante standen eine Waffe hervor und richtete sie auf uns. Ich stellte mich ein bisschen vor Jesy um sie zu beschützen.

,, Das werden wir ja sehen." Entgegnete Dom und aufeinmal holten die Leute die hinter uns standen alle Waffen hervor, welche sie auf Dante richteten.

,, Also was hälst du davon, bevor wir uns alle gegenseitig abknallen lasst uns ein Rennen fahren, dann sehen wir wem diese Straßen gehören." Entgegnete Dante.

How Fast and Furious can Supernatural be?Where stories live. Discover now