Kapitel 3 Einmal Sandbank und zurück...

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Zwanzig Meter entfernt im schon flacheren Bereich der Sandbank sehen wir dieses andere Pärchen, bei denen der Mann wohl im flachen Wasser auf dem Boden sitzt und sie wohl mit weitgespreizten Beinen auf seinem Schwanz sitzt, ihn 'abreitet'. Beide nehmen gar keine Kenntnis von unserem Auftauchen, sondern sind anscheinend zu sehr mit selbst beschäftigt.

Bis zu ihrer Hüfte werden beide Körper von den schwappenden Wellen umspielt.

„Die hatten anscheinend das gleiche Ziel wie wir, als sie hier raus geschwommen sind, oder?"

Sie blickt mich mit nem Seitenblick an. „Ach? Du wolltest etwa auch nur hier raus, um ungestörter hier mit mir zu hüschern?"

„Alleine schon 'hüschern'! Und was heisst 'auch'?" Ich fasse an ihr Becken, das eng von ihren Beinen umklammert gegen mein Becken gepresst, dabei sich fest an meinen immer noch Halbsteifen schmiegt und streichle ihr über ihren Hintern.

Langsam trage ich sie weiter die ansteigende Sandbank herauf, spüre wie sie schwerer wird, als ich sie dadurch immer weiter aus dem Wasser heraus hebe, bis ich endlich den Punkt erreicht habe, wo das Wasser nur noch kniehoch steht und senke mich nieder auf den körnigweichen Sandboden. Sie bleibt weiter auf mir, schiebt sich etwas zurück und beginnt, an meinem nun freier erreichbaren Schwanz zu spielen. „Der ist schon gleich wieder soweit...."

Sie greift fester zu, dann beugt sich sich zu mir, umarmt und küsst mich. Erst nun zögernd mit der Zunge über meine Lippen, dann öffnet sie ihre Lippen und lässt auch mich in ihren Mund, ihren Rachen, ihre Zunge entensiver ertasten, fühlen.

Warum müssen Frauen immer nur so viel und so ausgiebig Küssen?

Allerdings – es macht Spaß mit ihr, gerade auch, weil sie nun noch intensiver reagiert. Ihre Beine schlängeln sich langsam um meine Hüfte, sie schiebt ihre Vagina näher an meinen, sich neu zu härtenden Ständer und zieht kurz zum Atem holen ihren Kopf zurück.

„Wenn du so weitermachst, lass ich dich nicht wieder los, solange, bis du ganz in mir drin warst...."

„Küssen magst du anscheinend auch gerne..."

„Mag ich, wirklich." Sie knabbert an ihrer Lippe, „ich bin doch keine Nutte... „

„Wie kommst du jetzt darauf?" Überrascht schaue ich sie an, spiele an ihrer Brustwarze

„Weil du die auch ficken kannst, aber die du die nicht unbedingt lieben musst. Und die küssen nicht..." Wieder presst sie ihre Lippen auf meinen Mund, schiebt ihre Zunge wieder tief in meinen Rachen, streichelt meinen Rücken und massiert mit der anderen Hand meinen Schwanz und meine Hoden.

Wir geniessen uns....

Mit meiner Rechten greife ich ihr nun an die Scham, tauche 2, 3, 4 Finger in sie, kralle mich in ihr fest und ziehe diese langsam weiter näher an meinem Schwanz, drücke ihren Unterleib etwas zurück, wiederhole das mehrmals.. „Wollen wir?"

Sie lächelt mit halboffenem Mund. „Ich schon lange. Gib ihn mir!"

Dabei drückt sie den nun hart abstehenden Schwanz so vor ihre Schamlippen, dass ich sie an der Hüfte anheben und sie einfach auf meinen Riemen stecken kann. Fast ohne Widerstand gleitet sie langsam über ihn oder ich in sie hinein, tief bis zum Anschlag.

Sie hat die Augen geschlossen, den Kopf nach hinten geworfen und stöhnt genüsslich auf.

„Das ist guuut..."

Mit ausgestreckten Beinen richte ich mich gerader aus, halte sie fest an ihrer Hüfte und schiebe sie langsam vor und wieder etwas zurück über meinen Ständer.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 05, 2023 ⏰

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Am Ostseestrand von EckernholmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt